{"title":"在ker原子孔芯患者体内植入另一种测序细胞,并希望能通过声音扫描、解剖研究进行中:案例报告和文学摘要","authors":"K. Allard, Madeleine Zetterberg","doi":"10.1159/000500132","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Hintergrund: Eine Kataraktoperation bei Patienten mit Keratokonus mit oder ohne vorherige perforierende Keratoplastik (pKP) kann problematisch sein, weil die Auswahl der Intraokularlinse (IOL) und die Vorhersage des refraktiven Ergebnisses schwierig sind. Wir berichten hier über die Versorgung eines Patienten mit Keratokonus und früherer pKP auf einem Auge. Fallbericht: Ein 71-jähriger Patient hat bilateral eine Katarakt und einen fortgeschrittenen Keratokonus; im linken Auge wurde zuvor eine pKP vorgenommen. Präoperativ betrug die beste korrigierte Sehschärfe (Visus c. c.) im rechten Auge 20/150 bei -5,75 sph -9,75 cyl 72° und im linken Auge 20/40 bei -0,25 sph -5,0 cyl 50°. Am rechten Auge wurde eine Phakoemulsifikation mit Implantation einer sphärischen IOL vorgenommen, im linken Auge wurde eine torische IOL implantiert. Der postoperative Visus c. c. betrug im rechten Auge 20/80 bei +1,25 sph -3 cyl 65° und im linken Auge 20/25 bei -0,5 sph -3,25 cyl 80°. Schlussfolgerungen: Die Korrektur von Post-pKP-Astigmatismus und Katarakt mittels Phakoemulsifikation und Implantation einer torischen IOL kann eine effektive und sichere Behandlungsoption sein. Das refraktive Outcome nach einer Kataraktchirurgie bei Patienten mit fortgeschrittenem Keratokonus ist schon bei Verwendung von nichttorischen IOL schwierig vorherzusagen; Operateure sollten sich hier stets der verschiedenen Quellen biometrischer Fehler und deren möglicher Folgen bewusst sein.","PeriodicalId":253335,"journal":{"name":"Karger Kompass Ophthalmologie","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Implantation einer torischen IOL bei einem Patienten mit Keratokonus und vorhergehender perforierender Keratoplastik: Fallbericht und Literaturübersicht\",\"authors\":\"K. Allard, Madeleine Zetterberg\",\"doi\":\"10.1159/000500132\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Hintergrund: Eine Kataraktoperation bei Patienten mit Keratokonus mit oder ohne vorherige perforierende Keratoplastik (pKP) kann problematisch sein, weil die Auswahl der Intraokularlinse (IOL) und die Vorhersage des refraktiven Ergebnisses schwierig sind. Wir berichten hier über die Versorgung eines Patienten mit Keratokonus und früherer pKP auf einem Auge. Fallbericht: Ein 71-jähriger Patient hat bilateral eine Katarakt und einen fortgeschrittenen Keratokonus; im linken Auge wurde zuvor eine pKP vorgenommen. Präoperativ betrug die beste korrigierte Sehschärfe (Visus c. c.) im rechten Auge 20/150 bei -5,75 sph -9,75 cyl 72° und im linken Auge 20/40 bei -0,25 sph -5,0 cyl 50°. Am rechten Auge wurde eine Phakoemulsifikation mit Implantation einer sphärischen IOL vorgenommen, im linken Auge wurde eine torische IOL implantiert. Der postoperative Visus c. c. betrug im rechten Auge 20/80 bei +1,25 sph -3 cyl 65° und im linken Auge 20/25 bei -0,5 sph -3,25 cyl 80°. Schlussfolgerungen: Die Korrektur von Post-pKP-Astigmatismus und Katarakt mittels Phakoemulsifikation und Implantation einer torischen IOL kann eine effektive und sichere Behandlungsoption sein. Das refraktive Outcome nach einer Kataraktchirurgie bei Patienten mit fortgeschrittenem Keratokonus ist schon bei Verwendung von nichttorischen IOL schwierig vorherzusagen; Operateure sollten sich hier stets der verschiedenen Quellen biometrischer Fehler und deren möglicher Folgen bewusst sein.\",\"PeriodicalId\":253335,\"journal\":{\"name\":\"Karger Kompass Ophthalmologie\",\"volume\":\"19 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2019-05-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Karger Kompass Ophthalmologie\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1159/000500132\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Karger Kompass Ophthalmologie","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1159/000500132","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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摘要
背景:腹腔镜检查患者的动脉切除术(ppa)可能很困难,因为选择电子晶片(IOL)的选择以及预测死对头结果十分困难。接下来我要讲的是继续用核桃医术和医用后期医术维持病人的身体病例报告:一个71岁的病人有双边灼伤病例和高浓度的煤芯;左眼是第一个Präoperativ诈骗最好的修改过份(Visus c . c .)在右眼20/150 -5,75 sph -9,75 cyl 72°和20/40的左眼-0,25 sph -5,0 cyl 50°.在右眼处发生虹膜乳液移位,并将虹膜IOL植入虹膜。左眼处则发生虹膜乳液移位。病人Visus c . c .欺诈将在右眼20/80 + 1.25 sph -3 cyl 65°和20/25的左眼-0,5 sph -3,25 cyl 80°.结论:利用多极化化武和植入隔膜修正后的妖魔化和腐化,可以成为有效的安全治疗方案。研究后期核苷酸的病人在体内进行肠胃手术后产生的逗号已经是很难预测的了。从事这类手术的人应该记住存在生物错误的所有来源和潜在的后果。
Implantation einer torischen IOL bei einem Patienten mit Keratokonus und vorhergehender perforierender Keratoplastik: Fallbericht und Literaturübersicht
Hintergrund: Eine Kataraktoperation bei Patienten mit Keratokonus mit oder ohne vorherige perforierende Keratoplastik (pKP) kann problematisch sein, weil die Auswahl der Intraokularlinse (IOL) und die Vorhersage des refraktiven Ergebnisses schwierig sind. Wir berichten hier über die Versorgung eines Patienten mit Keratokonus und früherer pKP auf einem Auge. Fallbericht: Ein 71-jähriger Patient hat bilateral eine Katarakt und einen fortgeschrittenen Keratokonus; im linken Auge wurde zuvor eine pKP vorgenommen. Präoperativ betrug die beste korrigierte Sehschärfe (Visus c. c.) im rechten Auge 20/150 bei -5,75 sph -9,75 cyl 72° und im linken Auge 20/40 bei -0,25 sph -5,0 cyl 50°. Am rechten Auge wurde eine Phakoemulsifikation mit Implantation einer sphärischen IOL vorgenommen, im linken Auge wurde eine torische IOL implantiert. Der postoperative Visus c. c. betrug im rechten Auge 20/80 bei +1,25 sph -3 cyl 65° und im linken Auge 20/25 bei -0,5 sph -3,25 cyl 80°. Schlussfolgerungen: Die Korrektur von Post-pKP-Astigmatismus und Katarakt mittels Phakoemulsifikation und Implantation einer torischen IOL kann eine effektive und sichere Behandlungsoption sein. Das refraktive Outcome nach einer Kataraktchirurgie bei Patienten mit fortgeschrittenem Keratokonus ist schon bei Verwendung von nichttorischen IOL schwierig vorherzusagen; Operateure sollten sich hier stets der verschiedenen Quellen biometrischer Fehler und deren möglicher Folgen bewusst sein.