R. de Pena Pérez, R. Häring, S. John, B. Stallkamp, L. C. Tung, J. Waldschmidt
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Die Klinik und chirurgische Therapie des Aortenbogensyndroms *
Die Verschlüsse der supraaortalen Äste, die unter mannigfaltigen klinischen und anatomisch-pathologischen Bildern auftreten und deren gemeinsames Merkmal in einer Störung der Hirndurchblutung besteht, sind erst seit kürzerer Zeit als solche bekannt und unter den verschiedensten Namen in die Weltliteratur eingegangen. In Europa wird dieses Krankheitsbild vorwiegend als Aortenbogensyndrom oder Martorell-Fabré-Syndrom bezeichnet. Die Diagnose sollte in der Krankheitsbezeichnung des Individualfalles ihren Ausdruck finden und nicht in der Anonymität eines mehr oder weniger treffend benannten Syndroms versinken. Die zu diskutierenden Krankheitsbilder sind nicht nur topographisch und in ihrer klinischen Symptomatik, sondern auch ätiologisch sehr unterschiedlich gekennzeichnet. Ursächlich kann eine Stenose bzw. Okklusion der supraaortischen Äste