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Mehr Denken, weniger Rechnen: Konsequenzen aus der internationalen Vergleichsstudie TIMSS für den Physikunterricht
Seit 1997 die ersten Ergebnisse der Third International Mathematics and Science Study (TIMSS) über Schülerleistungen in Mathematik und Naturwissenschaften veröffentlicht wurden (Tenor: „Deutsche Schüler leistungsmäßig nur Mittelmaß”︁, [1]), schlagen die Wellen hoch — in der bildungspolitischen Öffentlichkeit ebenso wie in der Fachdidaktik und den betroffenen Wissenschaften. Neben der Defizitbeschreibung gibt TIMSS aber auch Denkanstöße für die Verbesserung des Physikunterrichts. Die Konsequenzen erstrecken sich von der Methodik über das Curriculum bis hin zur Lehrerbildung.