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Zusammenfassung: Die Geschichte der Kritischen Theorie nach Adorno und Horkheimer ist oft erzählt worden als eine Generationengeschichte, in der lineare Abfolgen das Bild prägen. Der Vorschlag des Beitrags hingegen ist, stattdessen nach den zentralen Prämissen in der Kritischen Theorie im Verhältnis von Subjekt und Gesellschaft zu fragen und entlang dieser unterschiedliche Entwicklungslinien seit den 1970er Jahren bis in die Gegenwart zu skizzieren, die die Kritische Theorie auf ihrem Weg ins 21. Jahrhundert in ihrer Heterogenität und Pluralität zeigen.