S. Borvitz, Yasmin Temelli, L. Bauer, Rudolf Behrens, Daniel Fliege, Christian Grünnagel, Ursula Hennigfeld, M. Lévêque, Lothar Matthes, Bianca Morales García, A. Robin, S. Schmitz, Johannes Waßmer Waßmer
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.