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Die (zu) schaffende Gratwanderung zwischen Steuerung und Offenheit in partizipativ angelegten künstlerischen Bildungsprojekten
Kunstschulen können Räume produzieren, die unter günstigen Bedingungen Menschen, vor allem sehr junge Menschen, dazu befähigen können, an der „Sozialen Plastik“ im Sinne von Joseph Beuys zu arbeiten: „[...] JEDER MENSCH IST EIN KÜNSTLER der aus seiner Freiheit, denn das ist die Position der Freiheit die er unmittelbar erlebt, die anderen Positionen im GESAMTKUNSTWERK ZUKÜNFTIGE GESELLSCHAFTSORDNUNG bestimmen lernt.“ „Expedition STADTraum“ war hierfür eine Keimzelle.