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Das Recht auf Vergessen? Zu konkurrierenden Modellen der Vergangenheitsaufarbeitung in Christoph Heins Glückskind mit Vater
Analysiert wird der Roman im Hinblick auf die Bezüge zur deutschen Geschichte und zu Modellen ihrer Aufarbeitung. Betont werden die Unterschiede zwischen der ost- und westdeutschen Geschichtspolitik nach 1945 und ihre Konsequenzen für die beiden Gesellschaften. Ersichtlich wird dadurch die wichtige Rolle der Literatur im Prozess der Herausbildung des kollektiven Gedächtnisses im Hinblick auf die traumatischen Aspekte der Vergangenheit.