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Abstract
Die Germanistik im südlichen Afrika befindet sich auf mehreren Ebenen im Umbruch: Zum einen erweitern sich die tradierten Forschungsinhalte der örtlichen Germanist*innen; zum anderen verändert sich das, was in der Unterrichtspraxis geleistet wird und vielleicht geleistet
werden muss, weil sich der in der Region angestrebte sozio-ökonomische Wandel, mal von oben verordnet und geordnet, mal sprunghaft und von unten erzwungen, auch in den Curricula niederschlägt. Eine weitere sprunghafte, manchmal von außen erzwungene Entwicklung in der Lehre
ist auch, dass sich Dozenten*innen wie Studierende auf eine digitale Wissensvermittlung einlassen (müssen). In dem folgenden Beitrag sollen die derzeitigen Veränderungen in Lehre und Forschung beleuchtet werden.