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Abstract
In ihrer Einführung beleuchteten die Organisatorinnen Sylvia Brockstieger (Germanistik, Heidelberg) und Mona Garloff (Neuere Geschichte, Stuttgart/Wien) das Problemfeld des Scheiterns in der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik aus unterschiedlichen Perspektiven. Das Scheitern
in den Wissenschaften präsentiere sich als omnipräsentes Phänomen, welches einerseits zu einer sinnvollen Verknüpfung moderner und historischer Problembestände einlade und sich andererseits aufgrund eines reichen Materialspektrums für interdisziplinäre Forschungsvorhaben
besonders eigne. Neben den begriffsgeschichtlichen Präliminarien stellten die Organisatorinnen außerdem die Leitfragen der Konferenz zur Diskussion. Bei der Veranstaltung handelte es sich um die Auftakttagung des durch die VolkswagenStiftung geförderten Projekts Scheitern
in den Wissenschaften – historische und systematische Perspektiven, das u. a. aus der gleichnamigen interdisziplinären Arbeitsgruppe der Jungen Akademie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz hervorgegangen ist. Eingeladen waren Wissenschaftler*innen aus den
Bereichen der Geschichtswissenschaft, Germanistik, Philosophie und Medienwissenschaft.