{"title":"Engagement für Weiterbildung, Forschung und darüber hinaus","authors":"N. Neuendorff","doi":"10.1159/000500533","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen! Wir hoffen, Ihnen auch in der aktuellen Ausgabe wieder interessante Themen präsentieren zu dürfen. Viele junge Ärztinnen und Ärzte werden Mitglied bei einer Fachgesellschaft, da es meist mit vielen Vorzügen wie beispielsweise ermäßigten Teilnahmegebühren bei Fortbildungen und Jahrestagungen verbunden ist. Doch darüber hinaus gibt es in den meisten Fachgesellschaften auch Nachwuchsgruppen, in denen man sich engagieren kann. Was dies bedeutet und mit welchen Chancen dies verbunden ist, berichten uns die Vertreterinnen und Vertreter einiger hauptsächlich onkologischer Fachgesellschaften. Anhand des Beispiels der Arbeitsgruppe junge DEGRO fassen wir außerdem zusammen, welche Aufgaben eine Nachwuchsgruppe innerhalb einer Fachgesellschaft wahrnehmen kann und warum das für die Zukunft eines Fachgebiets so wichtig ist. Weiterhin stellen wir in einem kurzen Interview mit Fabian Buslaff die MedizinstudentenInitiative «Aufklärung gegen Tabak e.V.» vor, welche sich seit 2012 aktiv für die Verbreitung von Methoden der Tabakentwöhnung engagiert. Die Initiative zieht schon weite Kreise: Heute klären über 1 500 Medizinstudierende von 28 deutschen, 4 österreichischen und 2 Schweizer Universitäten pro Jahr ehrenamtlich 23 800 Schüler über die Folgen des Rauchens auf. Wohl kaum jemand beschäftigt sich gerne mit den juristischen Fallstricken des ärztlichen Alltags. Der Jurist Maximilian Broglie informiert uns in einem Beitrag über das Übernahmeverschulden. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und scheuen Sie sich nicht, uns bei Anregungen oder Kritik zu kontaktieren, vielleicht gibt es ja auch Themenwünsche? Karger Kompass Onkol 2019;6:106–112 DOI: 10.1159/000500533","PeriodicalId":351794,"journal":{"name":"Karger Kompass Onkologie","volume":"4 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2019-05-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"3","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Karger Kompass Onkologie","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1159/000500533","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen! Wir hoffen, Ihnen auch in der aktuellen Ausgabe wieder interessante Themen präsentieren zu dürfen. Viele junge Ärztinnen und Ärzte werden Mitglied bei einer Fachgesellschaft, da es meist mit vielen Vorzügen wie beispielsweise ermäßigten Teilnahmegebühren bei Fortbildungen und Jahrestagungen verbunden ist. Doch darüber hinaus gibt es in den meisten Fachgesellschaften auch Nachwuchsgruppen, in denen man sich engagieren kann. Was dies bedeutet und mit welchen Chancen dies verbunden ist, berichten uns die Vertreterinnen und Vertreter einiger hauptsächlich onkologischer Fachgesellschaften. Anhand des Beispiels der Arbeitsgruppe junge DEGRO fassen wir außerdem zusammen, welche Aufgaben eine Nachwuchsgruppe innerhalb einer Fachgesellschaft wahrnehmen kann und warum das für die Zukunft eines Fachgebiets so wichtig ist. Weiterhin stellen wir in einem kurzen Interview mit Fabian Buslaff die MedizinstudentenInitiative «Aufklärung gegen Tabak e.V.» vor, welche sich seit 2012 aktiv für die Verbreitung von Methoden der Tabakentwöhnung engagiert. Die Initiative zieht schon weite Kreise: Heute klären über 1 500 Medizinstudierende von 28 deutschen, 4 österreichischen und 2 Schweizer Universitäten pro Jahr ehrenamtlich 23 800 Schüler über die Folgen des Rauchens auf. Wohl kaum jemand beschäftigt sich gerne mit den juristischen Fallstricken des ärztlichen Alltags. Der Jurist Maximilian Broglie informiert uns in einem Beitrag über das Übernahmeverschulden. Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und scheuen Sie sich nicht, uns bei Anregungen oder Kritik zu kontaktieren, vielleicht gibt es ja auch Themenwünsche? Karger Kompass Onkol 2019;6:106–112 DOI: 10.1159/000500533