{"title":"Kaleidoskop","authors":"P. Beyer","doi":"10.1159/000505505","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Der Goldene Reis ist um ein Vielfaches reicher an Provitamin A als andere Reissorten. Prof. Dr. Peter Beyer und Prof. Dr. Ingo Potrykus haben den gentechnisch veränderten Reis in den 1990er-Jahren entwickelt. Nun hat das Projektmanagement-Institut (PMI) den Goldenen Reis als eines der einflussreichsten Projekte der letzten 50 Jahre honoriert und in die Top-10-Liste in der Kategorie «Gesundheit» aufgenommen. In fertig gekochten Reiskörnern befinden sich nur geringe Spuren von Betacarotin, das auch als Provitamin A bezeichnet wird und das der Körper zu Vitamin A umwandelt. Menschen, die sich hauptsächlich von Kompass Ophthalmol 2020;6:48–51 DOI: 10.1159/000505505","PeriodicalId":253335,"journal":{"name":"Karger Kompass Ophthalmologie","volume":"214 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2020-02-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Karger Kompass Ophthalmologie","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1159/000505505","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Der Goldene Reis ist um ein Vielfaches reicher an Provitamin A als andere Reissorten. Prof. Dr. Peter Beyer und Prof. Dr. Ingo Potrykus haben den gentechnisch veränderten Reis in den 1990er-Jahren entwickelt. Nun hat das Projektmanagement-Institut (PMI) den Goldenen Reis als eines der einflussreichsten Projekte der letzten 50 Jahre honoriert und in die Top-10-Liste in der Kategorie «Gesundheit» aufgenommen. In fertig gekochten Reiskörnern befinden sich nur geringe Spuren von Betacarotin, das auch als Provitamin A bezeichnet wird und das der Körper zu Vitamin A umwandelt. Menschen, die sich hauptsächlich von Kompass Ophthalmol 2020;6:48–51 DOI: 10.1159/000505505