暴力在建立和破坏社会制度中的作用(1975/76)

IF 0.6 4区 经济学 Q4 BUSINESS, FINANCE
P. Brückner
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Zugleich werden im Beitrag aber auch den in den 1960er/70er Jahren neu aufkommenden Emanzipationsbewegungen als Anzeichen der beschriebenen Schwäche der strukturellen Gewalt gelesen. In deren gewaltfreien, dezentralen und basisdemokratischen Formen des Widerstands zeige sich ein Wandel des revolutionären Paradigmas: Anders als das klassisch-arbeitskämpferische Verständnis von Revolutionen, das auf der Annahme geschichtlicher Gesetzmäßigkeiten und Fortschrittskontinuitäten fußt, zielt das Revolutionsverständnis im Sinne der Emanzipationsbewegungen auf einen geschichtlichen Bruch, der nicht nur die Produktionsweise, sondern den gesamten Lebenszusammenhang umwälzt. Für die Emanzipationsbewegungen bestehen Gefahren in der möglichen staatlichen oder wirtschaftlichen Integration ins Bestehende, des Beschränktbleibens auf die unbedeutende Peripherie oder der Bekämpfung durch die (internationale) Konterrevolution. 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摘要

从基础旁边的一个人的生命权也行使发展权利,也就是说,发挥个人的,能幸福书者,正忙着作者与脆弱性所面对过去的权利,在资本主义生产社会.有关暴力的讨论往往相当浅显,因为它们仅限于公开的武力纠缠,而忽视从经济状况、国家镇压和烙印而产生的结构性暴力。开放式暴力和结构性暴力是补充性项目:如果结构性暴力减弱,就发现了公开暴力,特别是在人际关系领域。此外,文章还把60年代和70年代新出现的解放运动视为上述结构性暴力的弱点。而非暴力抵抗的和basisdemokratischen形式不带一个深刻革命范式的转型中,klassisch-arbeitskämpferische对革命的认识不同历史法则和Fortschrittskontinuitäten建立的假设,这指的是抗辩,Revolutionsverständnis Emanzipationsbewegungen的历史决裂的一个Produktionsweise,而是整个Lebenszusammenhang认识.自由运动面临着国家或经济一体化的可能,这使得它受到局限于边缘国家,还有被(国际)反革命发动的对抗。一方面,像英国皇家空军这样的武装团体,表现出绝望和革命运动潜在的威胁:就是植入他们要对抗的对象。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Über die Rolle der Gewalt in der Konstruktion und Zerstörung sozialer Systeme (1975/76)
Ausgehend von der Voraussetzung, dass dem Menschen neben einem Recht auf Leben auch Rechte auf Entwicklung, das heißt Entfaltung individueller Produktivkräfte, und auf Glück zuzusprechen sind, beschäftigt sich der Autor mit den Gefährdungen, mit denen die letzten beiden Rechte in der kapitalistisch produzierenden Gesellschaft konfrontiert sind. Diskussionen zum Thema der Gewalt bleiben häufig oberflächlich, weil sie sich auf offene Gewaltäußerungen beschränken und strukturelle Gewalt, die aus den ökonomischen Verhältnissen, staatlicher Repression und verinnerlichten Zwängen hervorgeht, ausblenden. Offene Gewalt und strukturelle Gewalt stehen in einem Ergänzungsverhältnis: Wird strukturelle Gewalt geschwächt, tritt offene Gewalt zutage, vor allem auch im zwischenmenschlichen Bereich. Zugleich werden im Beitrag aber auch den in den 1960er/70er Jahren neu aufkommenden Emanzipationsbewegungen als Anzeichen der beschriebenen Schwäche der strukturellen Gewalt gelesen. In deren gewaltfreien, dezentralen und basisdemokratischen Formen des Widerstands zeige sich ein Wandel des revolutionären Paradigmas: Anders als das klassisch-arbeitskämpferische Verständnis von Revolutionen, das auf der Annahme geschichtlicher Gesetzmäßigkeiten und Fortschrittskontinuitäten fußt, zielt das Revolutionsverständnis im Sinne der Emanzipationsbewegungen auf einen geschichtlichen Bruch, der nicht nur die Produktionsweise, sondern den gesamten Lebenszusammenhang umwälzt. Für die Emanzipationsbewegungen bestehen Gefahren in der möglichen staatlichen oder wirtschaftlichen Integration ins Bestehende, des Beschränktbleibens auf die unbedeutende Peripherie oder der Bekämpfung durch die (internationale) Konterrevolution. In der Militanz von bewaffneten Gruppen wie der RAF drückt sich einerseits Verzweiflung, aber auch die mögliche Gefahr einer revolutionären Bewegung aus: Die Implantation dessen, was sie bekämpfen will.
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