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Nickel und Kobalt zählen in der Allgemeinbevölkerung seit Jahrzehnten zu den am häufigsten sensibilisierenden Kontaktallergenen. Im Rahmen aktueller Arbeiten wurde eine allergologisch relevante Nickel- und Kobaltliberation sowohl aus Friseur- als auch aus Kosmetikwerkzeugen nachgewiesen. In der täglichen Praxis lässt sich eine Freisetzung dieser Metallallergene aus Werkzeugen bei Verdacht auf ein berufliches allergisches Kontaktekzem kostengünstig und schnell mittels sogenannter Spot-Tests detektieren.