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Jana Günther widmet sich in dem Beitrag der besonderen Beziehung zwischen Frauenbewegungsorganisationen und Staat in Zeiten der Kriegsmobilmachung. Am Beispiel der britischen Stimmrechtsbewegung zeigt sie, die Strategien und unterschiedlichen Motive von Frauenbewegungsorganisationen vor und während des Ersten Weltkriegs sowie deren spezifische Interpretation von Staatsbürger*innenschaft, Militarismus und Krieg.