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Wie steht es um die crip-queere Sichtbarkeit auf der Theaterbühne? In der Beschäftigung mit Performances von behinderten und queeren Künstler*innen befragt Mirjam Kreuser die Theaterwissenschaft im Allgemeinen und die phänomenologische Aufführungsanalyse im Besonderen zu ihrer normativen Orientierung. Die Analyse der Performance-Reihe Criptonite (Konzept: Nina Mühlemann, Edwin Ramirez) beschäftigt sich nicht nur mit dem sogenannten cripping und queering als ästhetische, sondern auch als wissenschaftliche Praxis. Das Ergebnis ist ein Vorschlag hin zu einem Entwurf von Kompliz*innenschaft in künstlerischer und akademischer Praxis.
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Individual subscribers and institutions with electronic access can view issues of Theater online. If you have not signed up, review the first-time access instructions. Published on behalf of the Yale School of Drama/Yale Repertory Theatre For more than thirty years Theater has been the most informative, serious, and imaginative American journal available to readers interested in contemporary theater.