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Die Chaostheorie und ihre Bedeutung für die Analytische Psychologie
Leider besteht für diesen Artikel keine Zusammenfassung. Als Einstieg stellen wir den Textanfang zur Verfügung. Als C.G. Jung sich, vor allem in seinen späteren Jahren, mit der wissenschaftlichen Theorienbildung auseinandersetzte, beklagte er das Ungenügen der vorherrschenden Paradigmen der klassischen Naturwissenschaften für eine Psychologie, die nicht bloss objektivierbare, quantifizierbare und wiederholbare Vorgänge, sondern auch subjektiv-erlebnismässige, qualitative und einmalige, in einem gerichteten Lebenszusammenhang stehende Prozessphänomene erfassen sollte, so etwa die Selbstregulierung der Psyche. Mit den damals wissenschaftlich anerkannten reduktionistischen «Denkwerkzeugen» war dies nicht möglich.