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Behandlung mit Okklusionsschienen und deren Herstellung im digitalen Workflow
554 Okklusionsschienen sind definiert als intraorale Geräte zur Änderung der okklusalen Relation zwischen oberem und unterem Zahnbogen. Die Hauptindikation der Okklusionsschiene besteht in der Behandlung einer kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) sowie zum Schutz von Zahnschmelz und Zahnhalteapparat. Aufgrund der beabsichtigten Änderung der Unterkieferpositionierung und der Neupositionierung der Kondylen bezeichnen wir die Okklusionsschiene als kraniomandibuläre orthopädische Positionierungsapparatur (COPA). Okklusionsschienen bestehen aus hartem Kunststoff. Nahezu immer verwenden wir eine COPA im Unterkiefer. Die Herstellung erfolgt im digitalen Workflow.