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Vor einer Reparatur (▶Abb. 1) sollten Störkontakte in der statischen/dynamischen Okklusion ausgeschlossen bzw. beseitigt werden. Mit einem Feinkorndiamanten (50 μm) werden die Frakturränder geglättet und angeschrägt. Durch Sandstrahlen der Reparaturoberfläche wird diese gereinigt, aufgeraut und dadurch die Haftfläche vergrößert. Das Strahlen erfolgt sowohl bei VMK-Restaurationen als auch bei oxidkeramischen Restaurationen idealerweise mit silikatmodifiziertem Al2O3-Pulver (z.B. Cojet Prep, 3M Espe; ▶Abb. 2).