来自研究的消息

Q4 Medicine
L. Klotz, I. Metz
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Insgesamt wurden 885 Teilnehmer eingeschlossen. Das Vorliegen von Komorbiditäten wurde anhand standardisierter Fragebögen untersucht. Zusätzlich wurde ein Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) durchgeführt und die Schubrate wurde anhand medizinischer Unterlagen bestimmt. Eine Adjustierung erfolgte für folgende Kovariablen: Alter, Geschlecht, Krankheitsdauer, EDSS, bestehende immunmodulatorische Therapie sowie Schubrate in den letzten Jahren. Eine Assoziation mit einer erhöhten Schubrate fand sich zum einen bei Patienten mit mindestens drei weiteren Begleiterkrankungen zu Beginn der Studie. Spezifische Erkrankungen, deren Vorliegen mit einem erhöhten Schubrisiko assoziiert war, sind eine begleitende Migräne sowie eine Hyperlipidämie. Andere Komorbiditäten wie zum Beispiel Bluthochdruck, Depression, Diabetes mellitus oder eine Herzerkrankung waren hingegen nicht mit einer erhöhten Schubaktivität assoziiert. 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摘要

近年来,矫正视力对罹患多发性硬化症的活动的影响已逐渐引发研究工作的兴趣。这是多种硬化症患者的普遍性[1]的原因。加拿大在《神经学》杂志上发表的一篇不久前出版的研究,就在预测的标准化设计中进一步探讨了这一关联[2]。这项研究的重点在于,研究开始时的共济现象之间的关系,以及接下来两年学校的危险性。研究人员针对免疫系统疾病、心血管疾病风险因素、头疼和精神疾病等方面的特异功能进行了研究。共有885名参与者参加。数据基于标准规格调查此外,组织也管理了一所cd和抑郁症医院,根据医疗记录来评估舒缓腿部的情况。他们对以下组合变量进行了调整:年龄,性别,疾病持续时间,EDSS,现有的免疫阻挡治疗和近几年的舒缓治疗。研究开始时,这些症状包括三个或以上的后遗症。某些症状如伴随头痛危险性增加的,这类症状都是伴随偏头痛和超脂症。另一方面,其他并发症,如高血压、抑郁、糖尿病、糖尿病和心脏病,却与擦伤无关。虽然对上述特性的适用原因尚不明确,但设计良好的研究表明,罹患多发性硬化症患者的并发症可能会相关。为了更好地理解这一点,并确保在未来可用于治疗显然需要进一步的研究。但是,应该从多方面的变化和实验化学和机械方面来看。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Aktuelles aus der Forschung
In den letzten Jahren ist der Einfluss von Komorbiditäten auf die Krankheitsaktivität bei der Multiplen Sklerose in das Interesse der Forschung gerückt. Dies liegt zum einen im chronischen Verlauf der Erkrankung begründet, zum anderen in der hohen Prävalenz von Komorbiditäten bei Patienten mit Multipler Sklerose [1]. Eine kürzlich in der Zeitschrift Neurology veröffentlichte kanadische multizentrische Kohortenstudie hat diesen Zusammenhang nun in einem prospektiven standardisierten Design näher untersucht [2]. Der Fokus der Studie lag auf der Suche nach Assoziationen zwischen dem Vorliegen von Komorbiditäten zu Beginn der Studie sowie dem Schubrisiko in den folgenden zwei Jahren. Es wurden gezielt Komorbiditäten aus den Bereichen Autoimmunerkrankungen, kardiovaskuläre Risikofaktoren, Kopfschmerzerkrankungen sowie psychiatrische Erkrankungen abgefragt. Insgesamt wurden 885 Teilnehmer eingeschlossen. Das Vorliegen von Komorbiditäten wurde anhand standardisierter Fragebögen untersucht. Zusätzlich wurde ein Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) durchgeführt und die Schubrate wurde anhand medizinischer Unterlagen bestimmt. Eine Adjustierung erfolgte für folgende Kovariablen: Alter, Geschlecht, Krankheitsdauer, EDSS, bestehende immunmodulatorische Therapie sowie Schubrate in den letzten Jahren. Eine Assoziation mit einer erhöhten Schubrate fand sich zum einen bei Patienten mit mindestens drei weiteren Begleiterkrankungen zu Beginn der Studie. Spezifische Erkrankungen, deren Vorliegen mit einem erhöhten Schubrisiko assoziiert war, sind eine begleitende Migräne sowie eine Hyperlipidämie. Andere Komorbiditäten wie zum Beispiel Bluthochdruck, Depression, Diabetes mellitus oder eine Herzerkrankung waren hingegen nicht mit einer erhöhten Schubaktivität assoziiert. Auch wenn die Gründe für das Vorliegen dieser Assoziationen bisher ungeklärt sind, zeigt diese gut designte Studie, dass Komorbiditäten durchaus einen relevanten Einfluss auf die Krankheitsaktivität von Patienten mit Multipler Sklerose haben können. Um dies besser zu verstehen und zukünftig auch therapeutisch nutzen zu können, sind sicherlich weitere Studien notwendig. Insbesondere sollten ein breiteres Spektrum von Komorbiditäten sowie laborchemische und apparative Zusatzuntersuchungen berücksichtigt werden.
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Aktuelle Neurologie 医学-临床神经学
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