{"title":"赤地领先","authors":"Christos Vrettos","doi":"10.1002/gete.202370103","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"<p>Mit Stolz und Freude hatte ich als junger Doktorand Mitte der 1980er-Jahre in den Feldeinsätzen zur Rad-Schiene-Forschung, die damals in Verbindung mit der Entwicklung der Hochgeschwindigkeitstrassen liefen, teilgenommen. Innovative Messtechniken und ausgeklügelte numerische Verfahren wurden entwickelt, um Erkenntnisse für eine robuste Bemessung zu ermöglichen. Finanzielle Mittel gab es reichlich. Zuvor hatten Ingenieure in Japan und in Frankreich ähnliche Vorhaben erfolgreich realisiert, Details waren aber kaum bekannt. Die Ergebnisse dieser interdisziplinären Pionierforschung wurden zwar in schwer auffindbaren Berichten niedergeschrieben, geraten jedoch wegen der mangelnden Dokumentation langsam, aber unaufhaltsam in Vergessenheit. Festzuhalten ist, dass Deutschland damals eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet hatte. Den Weg dafür ebnete langjährige Grundlagenforschung, nicht nur im Maschinenbau und der Strukturdynamik, sondern auch auf dem Gebiet der Baugrunddynamik. Inzwischen werden Hochgeschwindigkeitsstrecken in mehreren Ländern ebenfalls erfolgreich betrieben; die technischen Herausforderungen wurden bewältigt, die Messtechnik ist überall verfügbar, genauso wie die numerischen Programme zur Berechnung der dynamischen Wechselwirkungen. Die strengen Anforderungen unserer Gesellschaft hinsichtlich des Erschütterungsschutzes verlangen zwar immer wieder komplizierte Detaillösungen, das technische Know-how ist aber inzwischen quasi Allgemeingut.</p><p>Neue Fragestellungen und starke Forschungsimpulse kamen Anfang der 2000er-Jahre in Verbindung mit dem Ausbau von regenerativen Energien und hierbei speziell mit der Gründung von dynamisch beanspruchten Windenergieanlagen. Das erfolgreiche Szenario wiederholte sich, jetzt unter Kooperation mehrerer Nationen, die mit den technischen Herausforderungen von immer größeren Offshore-Turmstrukturen konfrontiert waren. Alle Länder, in deren Gewässern derartige Bauwerke errichtet werden, beteiligen sich in Gemeinschaftsprojekten zur Bewältigung der großen Herausforderungen, die jedes Land alleine nicht schaffen würde. Deutschland ist zwar ein gleichberechtigter Partner, aber keineswegs der technologische Anführer. Das auf der Grundlagenforschung basierende Know-how steht mittlerweile allen zur Verfügung, nicht nur den traditionellen Industrieländern. Kompetenzen und hochwertige Versuchseinrichtungen sind nun Sache der guten Ausbildung und der finanziellen Ressourcen, und diese sind an mehreren Stellen international verfügbar. Hinzu kommt, dass in vielen Ländern der Beruf des Bauingenieurs nach wie vor ein hohes Ansehen genießt und somit – trotz des schwierigen Studiums – attraktiv für ambitionierte junge Leute ist. In Deutschland verlässt man sich bequem auf bereits Erreichtes und hofft, dass alles so bleibt, wie es ist. Traditionelle Tugenden wie scharfsinniges Ingenieursdenken, Effizienz, Fleiß, Zuverlässigkeit und Genauigkeit lassen allmählich nach, das aus dem Gymnasium mitgebrachte Verständnis mathematischer und physikalischer Zusammenhänge lässt zu wünschen übrig. Die Gewissheit, dass technisches Wissen leicht im Internet gefunden und erklärt werden kann, macht träge. Dabei wird vergessen, dass dieses Wissen allen auf der Welt zur Verfügung steht – insbesondere der Konkurrenz. Diese Globalisierung des Wissens fördert zwar den Fortschritt, schwächt aber im Konkurrenz-Vergleich die vormals technisch führenden Nationen – nicht nur in unserem Berufsfeld.</p><p>Die ehemaligen Fachhochschulen wurden zu Hochschulen für Angewandte Wissenschaft (HAW) aufgewertet und bieten heute an über vierzig Standorten eine solide Ausbildung bis zum Master-Abschluss. Oft gepaart mit einem kooperativen Studienmodell werden Studierenden gute Berufsperspektiven und Unternehmen eine frühzeitige Bindung von Fach- und Führungskräften angeboten. Den Universitäten kommt heutzutage mehr denn je eine besondere Rolle mit einer stärkeren Gewichtung der Grundlagen, Teilnahme von Studierenden an Forschungsprojekten und einer stärkeren Interdisziplinarität zu. Hinzu kommen als Aufgaben die Grundlagenforschung, die Angewandte Forschung und die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Hochqualifizierte Absolventen mit Forschungserfahrung verstärken mit ihrem Wissen und ihrer Fähigkeit zur selbständigen Problemlösung Ingenieurbüros, Industrie und Verwaltung.</p><p>Seriöse Forschung ist nicht nur kostspielig, sie muss auch langfristig angelegt sein, was hierzulande strukturell jedoch verhindert wird. Bahnbrechendes ist auf unserem Gebiet nur schwer zu erzielen, vielleicht leichter durch interdisziplinäre Vorhaben mit verwandten Wissensgebieten; aber nennenswerte Innovation ist ohne Forschung nicht möglich. Eine führende Wirtschaftsnation, die ihre Wirtschaftskraft nicht mithilfe von Lohn- und Sozial-Dumping erreichen möchte, kann allerdings ihre Führungsposition nur mit starker Innovation behaupten.</p><p>Trotz gravierender Sparmaßnahmen und erheblicher Lücken in der schulischen Ausbildung in den Grundlagenfächern ist die Qualität des Nachwuchses an Fach- und Führungskräften in unserem Berufsstand noch zufriedenstellend. Ohne zusätzliche Anstrengungen aller Akteure wird aber der Abstand zu den Verfolgern immer kleiner werden, und es ist absehbar, dass einige an uns vorbeiziehen – wie es Gesellschaften, die sich auf ihren Lorbeeren ausgeruht hatten, in der Geschichte meist ergangen ist. Die technischen Mittel (Geräte, Software) sind bei allen Mitbewerbern gleich. Die bestimmenden Faktoren sind die persönliche Qualifikation, das Setzen hoher Standards in der Ausbildung und die Motivation. Kurzgedachte, bequeme Lösungen eines Imports von gut ausgebildeten Fachkräften aus dem Ausland sind aus mehreren Gründen keine tragfähige Lösung, nicht nur wegen der Sprachbarriere. Kontraproduktiv ist auch die ständige Wiederholung des Mangels an MINT-Absolventen, was so interpretiert werden könnte, dass die Qualität des Abschlusses irrelevant sei. Überdacht werden sollten auch die Aufrufe der Industrie nach mehr praxisnaher Ausbildung an den Universitäten. Einerseits sind diese Bedenken wegen der starken Verbindung zwischen Forschung und Praxis unbegründet, andererseits führt dies bei Studierenden zu einer Verachtung der Grundlagenfächer mit schwerwiegenden Konsequenzen für ihren späteren Berufsweg.</p><p>Die großen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, insbesondere die Digitalisierung und die Globalisierung des Wissens, verdeutlichen allen, dass die Bedingungen sich schnell ändern. Stillstand ist somit zwangsläufig mit Rückschritt verbunden. Auch wenn es ein bekanntes Ritual ist, dass jede Generation den Werteverlust beklagt, müssen wir ernsthaft an Veränderung und Erneuerung denken und vor allem aktiv daran mitwirken.</p><p>Ihr</p><p><i>Christos Vrettos</i></p>","PeriodicalId":43155,"journal":{"name":"Geotechnik","volume":"46 1","pages":"1-2"},"PeriodicalIF":0.5000,"publicationDate":"2023-03-10","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/gete.202370103","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Schwindender Vorsprung\",\"authors\":\"Christos Vrettos\",\"doi\":\"10.1002/gete.202370103\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"<p>Mit Stolz und Freude hatte ich als junger Doktorand Mitte der 1980er-Jahre in den Feldeinsätzen zur Rad-Schiene-Forschung, die damals in Verbindung mit der Entwicklung der Hochgeschwindigkeitstrassen liefen, teilgenommen. Innovative Messtechniken und ausgeklügelte numerische Verfahren wurden entwickelt, um Erkenntnisse für eine robuste Bemessung zu ermöglichen. Finanzielle Mittel gab es reichlich. Zuvor hatten Ingenieure in Japan und in Frankreich ähnliche Vorhaben erfolgreich realisiert, Details waren aber kaum bekannt. Die Ergebnisse dieser interdisziplinären Pionierforschung wurden zwar in schwer auffindbaren Berichten niedergeschrieben, geraten jedoch wegen der mangelnden Dokumentation langsam, aber unaufhaltsam in Vergessenheit. Festzuhalten ist, dass Deutschland damals eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet hatte. Den Weg dafür ebnete langjährige Grundlagenforschung, nicht nur im Maschinenbau und der Strukturdynamik, sondern auch auf dem Gebiet der Baugrunddynamik. Inzwischen werden Hochgeschwindigkeitsstrecken in mehreren Ländern ebenfalls erfolgreich betrieben; die technischen Herausforderungen wurden bewältigt, die Messtechnik ist überall verfügbar, genauso wie die numerischen Programme zur Berechnung der dynamischen Wechselwirkungen. Die strengen Anforderungen unserer Gesellschaft hinsichtlich des Erschütterungsschutzes verlangen zwar immer wieder komplizierte Detaillösungen, das technische Know-how ist aber inzwischen quasi Allgemeingut.</p><p>Neue Fragestellungen und starke Forschungsimpulse kamen Anfang der 2000er-Jahre in Verbindung mit dem Ausbau von regenerativen Energien und hierbei speziell mit der Gründung von dynamisch beanspruchten Windenergieanlagen. Das erfolgreiche Szenario wiederholte sich, jetzt unter Kooperation mehrerer Nationen, die mit den technischen Herausforderungen von immer größeren Offshore-Turmstrukturen konfrontiert waren. Alle Länder, in deren Gewässern derartige Bauwerke errichtet werden, beteiligen sich in Gemeinschaftsprojekten zur Bewältigung der großen Herausforderungen, die jedes Land alleine nicht schaffen würde. Deutschland ist zwar ein gleichberechtigter Partner, aber keineswegs der technologische Anführer. Das auf der Grundlagenforschung basierende Know-how steht mittlerweile allen zur Verfügung, nicht nur den traditionellen Industrieländern. Kompetenzen und hochwertige Versuchseinrichtungen sind nun Sache der guten Ausbildung und der finanziellen Ressourcen, und diese sind an mehreren Stellen international verfügbar. Hinzu kommt, dass in vielen Ländern der Beruf des Bauingenieurs nach wie vor ein hohes Ansehen genießt und somit – trotz des schwierigen Studiums – attraktiv für ambitionierte junge Leute ist. In Deutschland verlässt man sich bequem auf bereits Erreichtes und hofft, dass alles so bleibt, wie es ist. 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Bahnbrechendes ist auf unserem Gebiet nur schwer zu erzielen, vielleicht leichter durch interdisziplinäre Vorhaben mit verwandten Wissensgebieten; aber nennenswerte Innovation ist ohne Forschung nicht möglich. Eine führende Wirtschaftsnation, die ihre Wirtschaftskraft nicht mithilfe von Lohn- und Sozial-Dumping erreichen möchte, kann allerdings ihre Führungsposition nur mit starker Innovation behaupten.</p><p>Trotz gravierender Sparmaßnahmen und erheblicher Lücken in der schulischen Ausbildung in den Grundlagenfächern ist die Qualität des Nachwuchses an Fach- und Führungskräften in unserem Berufsstand noch zufriedenstellend. Ohne zusätzliche Anstrengungen aller Akteure wird aber der Abstand zu den Verfolgern immer kleiner werden, und es ist absehbar, dass einige an uns vorbeiziehen – wie es Gesellschaften, die sich auf ihren Lorbeeren ausgeruht hatten, in der Geschichte meist ergangen ist. Die technischen Mittel (Geräte, Software) sind bei allen Mitbewerbern gleich. 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Neue Fragestellungen und starke Forschungsimpulse kamen Anfang der 2000er-Jahre in Verbindung mit dem Ausbau von regenerativen Energien und hierbei speziell mit der Gründung von dynamisch beanspruchten Windenergieanlagen. Das erfolgreiche Szenario wiederholte sich, jetzt unter Kooperation mehrerer Nationen, die mit den technischen Herausforderungen von immer größeren Offshore-Turmstrukturen konfrontiert waren. Alle Länder, in deren Gewässern derartige Bauwerke errichtet werden, beteiligen sich in Gemeinschaftsprojekten zur Bewältigung der großen Herausforderungen, die jedes Land alleine nicht schaffen würde. Deutschland ist zwar ein gleichberechtigter Partner, aber keineswegs der technologische Anführer. Das auf der Grundlagenforschung basierende Know-how steht mittlerweile allen zur Verfügung, nicht nur den traditionellen Industrieländern. Kompetenzen und hochwertige Versuchseinrichtungen sind nun Sache der guten Ausbildung und der finanziellen Ressourcen, und diese sind an mehreren Stellen international verfügbar. Hinzu kommt, dass in vielen Ländern der Beruf des Bauingenieurs nach wie vor ein hohes Ansehen genießt und somit – trotz des schwierigen Studiums – attraktiv für ambitionierte junge Leute ist. In Deutschland verlässt man sich bequem auf bereits Erreichtes und hofft, dass alles so bleibt, wie es ist. Traditionelle Tugenden wie scharfsinniges Ingenieursdenken, Effizienz, Fleiß, Zuverlässigkeit und Genauigkeit lassen allmählich nach, das aus dem Gymnasium mitgebrachte Verständnis mathematischer und physikalischer Zusammenhänge lässt zu wünschen übrig. Die Gewissheit, dass technisches Wissen leicht im Internet gefunden und erklärt werden kann, macht träge. Dabei wird vergessen, dass dieses Wissen allen auf der Welt zur Verfügung steht – insbesondere der Konkurrenz. Diese Globalisierung des Wissens fördert zwar den Fortschritt, schwächt aber im Konkurrenz-Vergleich die vormals technisch führenden Nationen – nicht nur in unserem Berufsfeld.
Die ehemaligen Fachhochschulen wurden zu Hochschulen für Angewandte Wissenschaft (HAW) aufgewertet und bieten heute an über vierzig Standorten eine solide Ausbildung bis zum Master-Abschluss. Oft gepaart mit einem kooperativen Studienmodell werden Studierenden gute Berufsperspektiven und Unternehmen eine frühzeitige Bindung von Fach- und Führungskräften angeboten. Den Universitäten kommt heutzutage mehr denn je eine besondere Rolle mit einer stärkeren Gewichtung der Grundlagen, Teilnahme von Studierenden an Forschungsprojekten und einer stärkeren Interdisziplinarität zu. Hinzu kommen als Aufgaben die Grundlagenforschung, die Angewandte Forschung und die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Hochqualifizierte Absolventen mit Forschungserfahrung verstärken mit ihrem Wissen und ihrer Fähigkeit zur selbständigen Problemlösung Ingenieurbüros, Industrie und Verwaltung.
Seriöse Forschung ist nicht nur kostspielig, sie muss auch langfristig angelegt sein, was hierzulande strukturell jedoch verhindert wird. Bahnbrechendes ist auf unserem Gebiet nur schwer zu erzielen, vielleicht leichter durch interdisziplinäre Vorhaben mit verwandten Wissensgebieten; aber nennenswerte Innovation ist ohne Forschung nicht möglich. Eine führende Wirtschaftsnation, die ihre Wirtschaftskraft nicht mithilfe von Lohn- und Sozial-Dumping erreichen möchte, kann allerdings ihre Führungsposition nur mit starker Innovation behaupten.
Trotz gravierender Sparmaßnahmen und erheblicher Lücken in der schulischen Ausbildung in den Grundlagenfächern ist die Qualität des Nachwuchses an Fach- und Führungskräften in unserem Berufsstand noch zufriedenstellend. Ohne zusätzliche Anstrengungen aller Akteure wird aber der Abstand zu den Verfolgern immer kleiner werden, und es ist absehbar, dass einige an uns vorbeiziehen – wie es Gesellschaften, die sich auf ihren Lorbeeren ausgeruht hatten, in der Geschichte meist ergangen ist. Die technischen Mittel (Geräte, Software) sind bei allen Mitbewerbern gleich. Die bestimmenden Faktoren sind die persönliche Qualifikation, das Setzen hoher Standards in der Ausbildung und die Motivation. Kurzgedachte, bequeme Lösungen eines Imports von gut ausgebildeten Fachkräften aus dem Ausland sind aus mehreren Gründen keine tragfähige Lösung, nicht nur wegen der Sprachbarriere. Kontraproduktiv ist auch die ständige Wiederholung des Mangels an MINT-Absolventen, was so interpretiert werden könnte, dass die Qualität des Abschlusses irrelevant sei. Überdacht werden sollten auch die Aufrufe der Industrie nach mehr praxisnaher Ausbildung an den Universitäten. Einerseits sind diese Bedenken wegen der starken Verbindung zwischen Forschung und Praxis unbegründet, andererseits führt dies bei Studierenden zu einer Verachtung der Grundlagenfächer mit schwerwiegenden Konsequenzen für ihren späteren Berufsweg.
Die großen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, insbesondere die Digitalisierung und die Globalisierung des Wissens, verdeutlichen allen, dass die Bedingungen sich schnell ändern. Stillstand ist somit zwangsläufig mit Rückschritt verbunden. Auch wenn es ein bekanntes Ritual ist, dass jede Generation den Werteverlust beklagt, müssen wir ernsthaft an Veränderung und Erneuerung denken und vor allem aktiv daran mitwirken.
期刊介绍:
Die Zeitschrift "geotechnik" ist das Organ der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik e.V (DGGT) und erscheint viermal jährlich. Die Themen- schwerpunkte entsprechen den Fachsektionen der DGGT und umfassen Bodenmechanik, Erd- und Grundbau, Felsmechanik, Ingenieurgeologie, Geokunststoffe sowie Umweltgeotechnik. Die Schwerpunkte einer Ausgabe werden jeweils von einer Fachsektion gestellt und auch um Beiträge aus anderen Themenbereichen ergänzt. Mitteilungen der DGGT, CBTR-Nachrichten des Centrums für Deutsches und Internationales Baugrund- und Tiefbaurecht e.V., Nachrichten aus der Industrie.