父母关于老年痴呆症普遍性和发生率的报告稳定性预测——来自基格斯实验的结果

Q3 Psychology
R. Schlack, Kristin Göbel, H. Hölling, F. Petermann, M. Romanos
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Dazu wurden ausgewählte kind- und umfeldbezogene Einflussfaktoren wie Geschlecht, Transition in eine andere Lebensphase, Rauchen und Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit, Familienstruktur und Sozialstatus sowie die psychopathologische Symptombelastung gemäß Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) zu beiden Messzeitpunkten longitudinal untersucht. Im Ergebnis berichteten 57.4% der Eltern, die zum Ersterhebungszeitpunkt eine jemals gestellte ADHS-Diagnose berichtet hatten, diese nach sechs Jahren erneut. Multivariat betrug das Odds Ratio für einen stabilen Elternbericht der ADHS-Lebenszeitprävalenz für Jungen OR = 5.04, für Rauchen der Mutter in der Schwangerschaft OR = 2.84 für Peerprobleme OR = 1.30 und für Hyperaktivitätsprobleme OR = 1.21 zu t0. Die Diagnose-Inzidenz lag insgesamt bei 3.6%. Die Inzidenz war für Jungen dreimal so hoch wie für Mädchen und nahm mit steigendem Alter ab. 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摘要

总结多动症的核心症状是注意力不集中、运动不安和冲动。多动症的诊断很复杂,只能在临床上进行。根据KiGGS研究的两个调查点的历史数据,我们调查了:(a) 父母在第一次调查(2003–2006年t0)和第二次调查(2009–2012年t1)时重新报告其子女ADHD终生患病率的频率,以及(b)医生或心理学家在六年内首次报告ADHD诊断的频率(诊断发病率)。为此,根据优势和困难问卷(SDQ),在两个测量点纵向调查了选定的与儿童和环境相关的影响因素,如性别、向另一个生活阶段的过渡、母亲在怀孕和哺乳期间的吸烟和饮酒、家庭结构和社会地位以及精神病理学症状负荷。因此,在第一次调查时曾报告诊断为多动症的父母中,57.4%的人在六年后再次报告。男孩多动症终生患病率OR.5.04、母亲在怀孕期间吸烟OR2.84、同伴问题OR1.30和多动症OR1.21至t0的稳定父母报告的优势比为多变量。总的诊断发生率为3.6%。男孩的发病率是女孩的三倍,并且随着年龄的增长而下降。除母亲在怀孕期间饮酒外,所有预测因素都与诊断发生率呈双变量显著相关。然而,多变量仅男性(OR e2.89)、过渡到青春期(OR e0.38)、行为(OR e1.15)和同伴问题(OR e1.46)到t0是显著的预测因素。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Prädiktoren der Stabilität des Elternberichts über die ADHS-Lebenszeitprävalenz und Inzidenz der elternberichteten ADHS-Diagnose im Entwicklungsverlauf über sechs Jahre – Ergebnisse aus der KiGGS-Studie
Zusammenfassung. ADHS ist durch die Kernsymptome Unaufmerksamkeit, motorische Unruhe und Impulsivität gekennzeichnet. Die Diagnostik der ADHS ist aufwändig und kann nur klinisch erfolgen. Anhand der Verlaufsdaten aus zwei Erhebungszeitpunkten der KiGGS-Studie wird hier untersucht, (a) wie häufig Eltern eine für ihre zum Ersterhebungszeitpunkt (t0, 2003–2006) drei bis 11 Jahre alten Kinder berichtete ADHS-Lebenszeitprävalenz zum zweiten Erhebungszeitpunkt (t1, 2009–2012) erneut berichten und (b) wie häufig eine jemals durch einen Arzt oder Psychologen gestellte ADHS-Diagnose in einem Zeitraum von sechs Jahren erstmalig berichtet wird (Diagnose-Inzidenz). Dazu wurden ausgewählte kind- und umfeldbezogene Einflussfaktoren wie Geschlecht, Transition in eine andere Lebensphase, Rauchen und Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit, Familienstruktur und Sozialstatus sowie die psychopathologische Symptombelastung gemäß Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) zu beiden Messzeitpunkten longitudinal untersucht. Im Ergebnis berichteten 57.4% der Eltern, die zum Ersterhebungszeitpunkt eine jemals gestellte ADHS-Diagnose berichtet hatten, diese nach sechs Jahren erneut. Multivariat betrug das Odds Ratio für einen stabilen Elternbericht der ADHS-Lebenszeitprävalenz für Jungen OR = 5.04, für Rauchen der Mutter in der Schwangerschaft OR = 2.84 für Peerprobleme OR = 1.30 und für Hyperaktivitätsprobleme OR = 1.21 zu t0. Die Diagnose-Inzidenz lag insgesamt bei 3.6%. Die Inzidenz war für Jungen dreimal so hoch wie für Mädchen und nahm mit steigendem Alter ab. Alle Prädiktoren mit Ausnahme des Alkoholkonsums der Mutter in der Schwangerschaft waren bivariat mit der Diagnose-Inzidenz signifikant assoziiert. Multivariat erwiesen sich jedoch nur männliches Geschlecht (OR = 2.89), die Transition in die Adoleszenz (OR = 0.38) sowie Verhaltens- (OR = 1.15) und Peerprobleme (OR = 1.46) zu t0 als signifikante Prädiktoren.
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