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Regulationsmedizinischer Therapieansatz bei einem Maine-Coon-Kater mit Demenz
Eine zunehmende Anzahl an Katzen wird heutzutage sehr alt, über 20-jährige Katzen sind keine Seltenheit mehr in der Kleintierpraxis. Beim geriatrischen Patienten nehmen Erkrankungshäufigkeit und degenerative Erkrankungen zu. Das betrifft auch die kognitiven Fähigkeiten. Bereits ab dem 8.–10. Lebensjahr können bei Katzen Anzeichen von Demenz auftreten. Mithilfe der Regulationsmedizin kann das Fortschreiten der Symptome verlangsamt und das Zusammenleben von Tierhalter und Tier erleichtert werden – wie dieses Fallbeispiel zeigt.