人物:研究和实践中的真空

IF 0.4 Q4 ENGINEERING, MECHANICAL
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Physikalischen Institut stehen experimente aus dem Bereich der Atom-, Molekül-, sowie optischen Physik und unter anderem die erforschung von rydberg-Ato men, die in ultrakalten Gaswolken erzeugt werden. Bisher arbeitet Óscar Herrerasancho bei seinen Versuchen mit rubidium, es besitzt in seiner äußeren schale nur ein elektron. Wenn dieses weit nach außen befördert wird, entsteht ein rydberg-Atom. Diese Atome zeichnen sich dadurch aus, dass sich mindestens ein elektron in einem hoch angeregten Zustand befindet. es ist mehr als tausendmal weiter vom Atomkern entfernt als im Grundzustand. Deshalb kann man rydberg-Atome auch als riesenatome bezeichnen, deren eigenschaften ganz anders sind als im Grundzustand. Beobachtet werden die Atome mit einem Ionenmikroskop, das hohe räumliche Auflösungen von 200 nanometer erzielt. Mit Hilfe eines ofens wird rubidium bei etwa 100 Grad Celsius verdampft. Anschließend fliegen die heißen rubidium-Atome mit etwa 1000 Kilometern pro stunde durch eine röhre. Hier werden sie durch Magnetfelder und Laserstrahlen so lange abgebremst und gekühlt, bis sie sich kaum noch bewegen. so erreichen die Atome eine Temperatur knapp über dem absoluten nullpunkt. Bei diesen ultrakalten Temperaturen wird die Brownsche Zitterbewegung unterdrückt und so die eigentliche Atombewegung sichtbar. „Das Bild, das wir mittels Ionenmikroskop von den Atomen erhalten, ist vergleichsweise klar, so dass man sogar die schwingungen der Moleküle beobachten kann“, erläutert der Physiker aus Costa rica. Interessante ergebnisse erwarten die Wissenschaftler vom einsatz von Lithium-Atomen. eine Aufgabe von Óscar Herrera-sancho wird es sein, diesen Umstieg zu begleiten. Lithium ist etwa zwölfmal leichter als rubidium. Das erleichtert es, für bestimmte experimente in Bereiche der Physik vorzudringen, in denen quantenmechanische effekte dominieren. Óscar Herrera-sancho hat von 2009 bis 2012 in Hannover promoviert und war später als Postdoc in Innsbruck. Auf einer Konferenz in neuseeland entstand der Kontakt zu Tilman Pfau, 2020 folgte ein erster Forschungsaufenthalt an der Universi tät stuttgart. nach seiner erfolgreichen Bewerbung für ein stipendium der Alexander-von-Humboldt-stiftung kann der Forscher seine Forschungen am 5. Physikalischen Institut weitere 18 Monate fortführen. Die Aufteilung in drei Aufenthalte erlaubt es Óscar Herrera-sancho, auch weiter in Costa rica zu arbeiten. Dort untersucht er unter anderem mit Hilfe von künstlichen Magnetfeldern das Wanderverhalten von schmetterlingen und studiert die Geschichte und die Materialzusammensetzung von alten Gemälden im nationaltheater in der Landeshauptstadt san José. Für Deutschland hat sich der Humboldt-stipendiat schon früh interessiert, nicht zuletzt aufgrund der vielen berühmten deutschen naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Ihm gefällt, wie organisiert hier alles ist, und er mag die verschiedenen Jahreszeiten. 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摘要

Ó刀疤Herrera-sancho爱从哥斯达黎加寒冷.北欧国家在研究莱德堡的原子时,温度偏低也发挥了重要作用。他担任有经验的研究员斯图加特大学物理学院2022年11月以来,研究Ó刀疤Herrera-sancho Humboldt-stipendiat在黑暗孔雀,在莱茵河5 .斯图加特大学物理学院第一轮访问阶段将于2023年4月结束。计划在随后的两年中进行两次访问,一次是11月到4月。这时候来德国其实不是个好日子。他的房子也是一个气候炎热的地方。”刺杀者的聚集地物理研究学院进行了原子、分子、光学物理的实验,包括在极端冷气云中产生的雷德巴托(rydato)的研究。与目前工作Ó刀疤Herrerasancho rubidium的测试中,它拥有在其外部碗只有一个电子.当这个很遥远的原子被运出,这些原子的特点是,至少有一个电子处于高度内衬的状态。是正常人的根本因此莱德堡的原子也可以被称为巨大的原子,它们的本质和组成上不一样。原子由一个离子显微镜观察,这聚居仪能通过200纳米的高度自定义物来检测其原子。炉条可以在炉条不足100度的地方烘焙。俄罗斯高温的原子,每小时可以绕圈飞行1000公里!这里的磁场和激光会使岩石冷却下来,直到它们停止移动。原子就以极低的温度接近于零度。在这种极端寒冷的天气下,布朗冷的身体会被抑制,从而可以看到核爆的过程。”住在哥斯达黎加的物理学家说:“原子的离子显微镜给我们的图像比较清晰,能够探测分子的振动。”科学家们预计锂原子的使用会产生一些有趣的结果。一个任务的Ó刀疤的Herrera-sancho是混合动力车这些陪伴.锂比宝石的重量轻12倍这样就可以在主宰量子力学的物理实验中深入探索。Ó刀疤Herrera-sancho他在2009年至2012年在汉诺威获得博士学位,而且后来在因斯布鲁克一个.新西兰的一次会议让我们联系了蒂尔曼·孔雀,而2020年则为斯图加特的普及做了第一次研究。在收到了亚历山大学院奖学金申请后,这位研究者将于物理研究所继续进行18个月分配Óscar Herrera-sancho在三个停靠,允许继续在哥斯大黎加的工作.在研究除其他外,通过人工強烈的Wanderverhalten蝴蝶,学习历史和Materialzusammensetzung首府圣书的老油画在国家剧院é.堡奖学金很早就对德国产生了兴趣,这一点并不奇怪,因为很多著名的德国科学家。他喜欢这里井井有条又喜欢不同的季节在那年新年的时候,他在冰岛度过。兴奋地告诉Ó刀疤Herrera-sancho Polarlichtern外,他在那里看到.
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
Personen: Vakuum in Forschung und Praxis 2/2023
Óscar Herrera-sancho aus Costa rica liebt nordische Länder und die Kälte. Auch bei seinen Forschungen zu rydberg-Atomen spielen extrem niedrige Temperaturen eine wichtige rolle. er ist als Humboldt-stipendiat für erfahrene Forscher zu Gast am 5. Physikalischen Institut der Universität stuttgart. seit november 2022 forscht Óscar Herrera-sancho als Humboldt-stipendiat bei Tilman Pfau, dem Leiter des 5. Physikalischen Instituts an der Universität stuttgart. Die erste Besuchsphase endet im April 2023. Zwei weitere Besuche sind in den beiden Folgejahren geplant, auch jeweils von november bis April. eigentlich keine schöne Jahreszeit für einen Besuch in Deutschland. Doch der Costa ricaner mag die Kälte und auch in seiner Forschung spielen niedrige Temperaturen eine große rolle. Im Fokus der Forschung am 5. Physikalischen Institut stehen experimente aus dem Bereich der Atom-, Molekül-, sowie optischen Physik und unter anderem die erforschung von rydberg-Ato men, die in ultrakalten Gaswolken erzeugt werden. Bisher arbeitet Óscar Herrerasancho bei seinen Versuchen mit rubidium, es besitzt in seiner äußeren schale nur ein elektron. Wenn dieses weit nach außen befördert wird, entsteht ein rydberg-Atom. Diese Atome zeichnen sich dadurch aus, dass sich mindestens ein elektron in einem hoch angeregten Zustand befindet. es ist mehr als tausendmal weiter vom Atomkern entfernt als im Grundzustand. Deshalb kann man rydberg-Atome auch als riesenatome bezeichnen, deren eigenschaften ganz anders sind als im Grundzustand. Beobachtet werden die Atome mit einem Ionenmikroskop, das hohe räumliche Auflösungen von 200 nanometer erzielt. Mit Hilfe eines ofens wird rubidium bei etwa 100 Grad Celsius verdampft. Anschließend fliegen die heißen rubidium-Atome mit etwa 1000 Kilometern pro stunde durch eine röhre. Hier werden sie durch Magnetfelder und Laserstrahlen so lange abgebremst und gekühlt, bis sie sich kaum noch bewegen. so erreichen die Atome eine Temperatur knapp über dem absoluten nullpunkt. Bei diesen ultrakalten Temperaturen wird die Brownsche Zitterbewegung unterdrückt und so die eigentliche Atombewegung sichtbar. „Das Bild, das wir mittels Ionenmikroskop von den Atomen erhalten, ist vergleichsweise klar, so dass man sogar die schwingungen der Moleküle beobachten kann“, erläutert der Physiker aus Costa rica. Interessante ergebnisse erwarten die Wissenschaftler vom einsatz von Lithium-Atomen. eine Aufgabe von Óscar Herrera-sancho wird es sein, diesen Umstieg zu begleiten. Lithium ist etwa zwölfmal leichter als rubidium. Das erleichtert es, für bestimmte experimente in Bereiche der Physik vorzudringen, in denen quantenmechanische effekte dominieren. Óscar Herrera-sancho hat von 2009 bis 2012 in Hannover promoviert und war später als Postdoc in Innsbruck. Auf einer Konferenz in neuseeland entstand der Kontakt zu Tilman Pfau, 2020 folgte ein erster Forschungsaufenthalt an der Universi tät stuttgart. nach seiner erfolgreichen Bewerbung für ein stipendium der Alexander-von-Humboldt-stiftung kann der Forscher seine Forschungen am 5. Physikalischen Institut weitere 18 Monate fortführen. Die Aufteilung in drei Aufenthalte erlaubt es Óscar Herrera-sancho, auch weiter in Costa rica zu arbeiten. Dort untersucht er unter anderem mit Hilfe von künstlichen Magnetfeldern das Wanderverhalten von schmetterlingen und studiert die Geschichte und die Materialzusammensetzung von alten Gemälden im nationaltheater in der Landeshauptstadt san José. Für Deutschland hat sich der Humboldt-stipendiat schon früh interessiert, nicht zuletzt aufgrund der vielen berühmten deutschen naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Ihm gefällt, wie organisiert hier alles ist, und er mag die verschiedenen Jahreszeiten. Den Jahreswechsel hat er in Island verbracht, der hohe norden hat ihn angezogen. Voller Begeisterung erzählt Óscar Herrera-sancho von den Polarlichtern, die er dort gesehen hat.
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Vakuum in Forschung und Praxis
Vakuum in Forschung und Praxis ENGINEERING, MECHANICAL-
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期刊介绍: VIP – Vakuum in Forschung und Praxis - Zeitschrift für Vakuumtechnologie, Oberflächen und Dünne Schichten ist die einzige Zeitschrift für alle Bereiche der Vakuumtechnologie und Dünnschichttechnik, die sich als Brücke und Bindeglied zwischen Wissenschaftlern, Praktikern und Anwendern aus Forschung, Entwicklung und Produktion versteht. Sie berichtet und informiert über neueste Entwicklungen und Erkenntnisse. VIP – Vakuum in Forschung und Praxis veröffentlicht u.a. - Übersichtsartikel - Fachaufsätze - referierte Beiträge aus der Forschung - Anwenderberichte - Produktinformationen - Interviews - Buchbesprechungen und -hinweise - Produkt- und Lieferantenverzeichnis
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