{"title":"药物预防妊娠期血栓形成","authors":"C. Hart, B. Linnemann","doi":"10.1055/a-2021-0933","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Venöse Thromboembolien (VTE) sind eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität in der Schwangerschaft und im Wochenbett. Zu den Hauptrisikofaktoren gehören vorausgegangene VTE, das Vorliegen einer Thrombophilie sowie eine positive Familienanamnese für VTE. Dieser Beitrag zeigt, in welchen Situationen eine VTE-Prophylaxe indiziert ist, welche Antikoagulanzien eingesetzt werden und wie das peri- und postpartale Management von antikoagulierten Schwangeren erfolgt.","PeriodicalId":50885,"journal":{"name":"Phlebologie-Annales Vasculaires","volume":"52 1","pages":"140 - 149"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2023-06-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"1","resultStr":"{\"title\":\"Medikamentöse Thromboseprophylaxe in der Schwangerschaft\",\"authors\":\"C. Hart, B. Linnemann\",\"doi\":\"10.1055/a-2021-0933\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Venöse Thromboembolien (VTE) sind eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität in der Schwangerschaft und im Wochenbett. Zu den Hauptrisikofaktoren gehören vorausgegangene VTE, das Vorliegen einer Thrombophilie sowie eine positive Familienanamnese für VTE. Dieser Beitrag zeigt, in welchen Situationen eine VTE-Prophylaxe indiziert ist, welche Antikoagulanzien eingesetzt werden und wie das peri- und postpartale Management von antikoagulierten Schwangeren erfolgt.\",\"PeriodicalId\":50885,\"journal\":{\"name\":\"Phlebologie-Annales Vasculaires\",\"volume\":\"52 1\",\"pages\":\"140 - 149\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2023-06-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"1\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Phlebologie-Annales Vasculaires\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1055/a-2021-0933\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"Q\",\"JCRName\":\"Medicine\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Phlebologie-Annales Vasculaires","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1055/a-2021-0933","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"Q","JCRName":"Medicine","Score":null,"Total":0}
Medikamentöse Thromboseprophylaxe in der Schwangerschaft
Venöse Thromboembolien (VTE) sind eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität in der Schwangerschaft und im Wochenbett. Zu den Hauptrisikofaktoren gehören vorausgegangene VTE, das Vorliegen einer Thrombophilie sowie eine positive Familienanamnese für VTE. Dieser Beitrag zeigt, in welchen Situationen eine VTE-Prophylaxe indiziert ist, welche Antikoagulanzien eingesetzt werden und wie das peri- und postpartale Management von antikoagulierten Schwangeren erfolgt.