{"title":"慢性焦虑症(肠炎)安慰剂区域(cfln):应用生物高能技术诊断技术和药物治疗结果。","authors":"Erpenbach, Molitor","doi":"10.1159/000021103","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Zusammenfassung Hintergrund: Die pathogenetischen Ursachen der chronisch-entzuÈ ndlichen Darmerkrankungen (CED), insbesondere der Colitis ulcerosa und der Enteritis regionalis Crohn, sind bis heute weitgehend unbekannt. In verschiedenen epidemiologischen Studien werden neben der genetischen Disposition auch endogene (autoimmune bzw. infektioÈ se Prozesse) und exogene Faktoren (Impfreaktionen, Toxine, Allergene, Nahrungsmittel) als AusloÈ ser dieser Erkrankungen diskutiert. Patienten und Methoden: Zur KlaÈrung der Øtiologie und zur PruÈ fung der Wirksamkeit naturheiltherapeutischer Behandlungen wurden 25 Patienten mit CED in eine prospektiv kontrollierten Praxisstudie rekrutiert. Ausgeschlossen wurden Patienten, die bereits mit einer naturheiltherapeutischen Methode vortherapiert waren. Klinisch und histologisch handelte es sich in einem Fall um eine Enteritis regionalis Crohn, in 5 FaÈ llen um eine Colitis ulcerosa und in 19 FaÈ llen um eine unspezifische chronische Kolitis. Bei allen Patienten wurde als bioenergetische Funktionsdiagnostik eine homoÈ opathische Anamnese mit anschliessender Meridianassoziierter Kinesiologie angewendet. Zur Sicherung der erhobenen, pathologischen Befunde wurde eine schulmedizinische Diagnostik (mikrobiologische Urinund Stuhldifferenzierung, serologische Allergenund Infektdiagnostik, umwelttoxische Diagnostik) angeschlossen. Vor Beginn der Magnetfrequenzakupunktur wurde bei den Patienten mit gesicherter Quecksilberintoxikation eine Amalgam-Zahnsanierung durchgefuÈ hrt. Alle Patienten wurden mit dem MagnetfrequenztherapiegeraÈt (VegaSelect oder MoraSuper) akupunktiert, parallel wurde eine zuckerfreie DiaÈt empfohlen. Nach Therapieende wurden die Patienten uÈ ber 1 Jahr nachbeobachtet. Ergebnisse: Bei den 25 Patienten mit CED konnte durch die Meridian-assoziierte Kinesiologie in allen FaÈllen eine ausgepraÈgte intestinale Dysenterie, in 11 FaÈ llen eine Impfreaktion, in 10 FaÈ llen eine Quecksilberintoxikation und in 13 FaÈ llen eine Allergenbelastung auf Schimmelpilze bzw. Getreide nachgewiesen werden. Die Kombination dieser Kausalfaktoren bezogen auf die einzelnen Krankheitsbilder Colitis ulcerosa, Enteritis regionalis Crohn und unspezifische Kolitis sind im weiteren Text aufgelistet. Nach Magnetfrequenzakupunktur waren 20 Patienten ohne jegliche Medikation beschwerdefrei. Ein Patient erlitt eine Progession seiner Erkrankung. In 4 FaÈllen wurde aus KostengruÈ nden eine Magnetfrequenzakupunktur abgelehnt. Schlussfolgerungen: Chronisch-entzuÈ ndliche Darmerkrankungen scheinen durch ein Zusammentreffen von exogenen Faktoren (Impfreaktion, Quecksilberintoxikation), enteropathogenen Keimen und Nahrungsmittelallergenen verursacht zu werden und sind der Magnetfrequenzakupunktur in hohem Masse zugaÈnglich. 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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa; Enteritis regionalis Crohn): Ätiologie und Therapieergebnisse unter Anwendung der bioenergetischen Funktionsdiagnostik und der Magnetfrequenzakupunktur.
Zusammenfassung Hintergrund: Die pathogenetischen Ursachen der chronisch-entzuÈ ndlichen Darmerkrankungen (CED), insbesondere der Colitis ulcerosa und der Enteritis regionalis Crohn, sind bis heute weitgehend unbekannt. In verschiedenen epidemiologischen Studien werden neben der genetischen Disposition auch endogene (autoimmune bzw. infektioÈ se Prozesse) und exogene Faktoren (Impfreaktionen, Toxine, Allergene, Nahrungsmittel) als AusloÈ ser dieser Erkrankungen diskutiert. Patienten und Methoden: Zur KlaÈrung der Øtiologie und zur PruÈ fung der Wirksamkeit naturheiltherapeutischer Behandlungen wurden 25 Patienten mit CED in eine prospektiv kontrollierten Praxisstudie rekrutiert. Ausgeschlossen wurden Patienten, die bereits mit einer naturheiltherapeutischen Methode vortherapiert waren. Klinisch und histologisch handelte es sich in einem Fall um eine Enteritis regionalis Crohn, in 5 FaÈ llen um eine Colitis ulcerosa und in 19 FaÈ llen um eine unspezifische chronische Kolitis. Bei allen Patienten wurde als bioenergetische Funktionsdiagnostik eine homoÈ opathische Anamnese mit anschliessender Meridianassoziierter Kinesiologie angewendet. Zur Sicherung der erhobenen, pathologischen Befunde wurde eine schulmedizinische Diagnostik (mikrobiologische Urinund Stuhldifferenzierung, serologische Allergenund Infektdiagnostik, umwelttoxische Diagnostik) angeschlossen. Vor Beginn der Magnetfrequenzakupunktur wurde bei den Patienten mit gesicherter Quecksilberintoxikation eine Amalgam-Zahnsanierung durchgefuÈ hrt. Alle Patienten wurden mit dem MagnetfrequenztherapiegeraÈt (VegaSelect oder MoraSuper) akupunktiert, parallel wurde eine zuckerfreie DiaÈt empfohlen. Nach Therapieende wurden die Patienten uÈ ber 1 Jahr nachbeobachtet. Ergebnisse: Bei den 25 Patienten mit CED konnte durch die Meridian-assoziierte Kinesiologie in allen FaÈllen eine ausgepraÈgte intestinale Dysenterie, in 11 FaÈ llen eine Impfreaktion, in 10 FaÈ llen eine Quecksilberintoxikation und in 13 FaÈ llen eine Allergenbelastung auf Schimmelpilze bzw. Getreide nachgewiesen werden. Die Kombination dieser Kausalfaktoren bezogen auf die einzelnen Krankheitsbilder Colitis ulcerosa, Enteritis regionalis Crohn und unspezifische Kolitis sind im weiteren Text aufgelistet. Nach Magnetfrequenzakupunktur waren 20 Patienten ohne jegliche Medikation beschwerdefrei. Ein Patient erlitt eine Progession seiner Erkrankung. In 4 FaÈllen wurde aus KostengruÈ nden eine Magnetfrequenzakupunktur abgelehnt. Schlussfolgerungen: Chronisch-entzuÈ ndliche Darmerkrankungen scheinen durch ein Zusammentreffen von exogenen Faktoren (Impfreaktion, Quecksilberintoxikation), enteropathogenen Keimen und Nahrungsmittelallergenen verursacht zu werden und sind der Magnetfrequenzakupunktur in hohem Masse zugaÈnglich. WeiterfuÈ hrende Studien an groÈ sseren Patientenkollektiven bzw. uÈ ber einen Zeitraum von 10 Jahren muÈ ssen zeigen, ob diese eindrucksvollen Ergebnisse bestaÈ tigt werden koÈ nnen.