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Dieses Literaturstudium befasst sich mit Aspekten rund um Gerinnungstherapeutika und Regionalanästhesie-Verfahren. Es bildet die gegenwärtigen Empfehlungen ab, welche Medikamente wie lange pausiert bzw. labortechnisch untersucht werden müssen, sodass das Regionalanästhesie-spezifische Blutungsrisiko als minimal anzusehen ist. Nicht jeder Blutungszwischenfall ist gleich katastrophal wie der eines spinalen oder epiduralen Hämatoms. Die riskanten von den weniger riskanten Verfahren unterscheiden zu können, erlaubt es, Patient:innen ein womöglich geeigneteres Regionalanästhesie-Verfahren unter laufender antithrombotischer Therapie (ATT) anbieten zu können.