手术住院患者中的 GeriNOT。

Zeitschrift fur Orthopadie und Unfallchirurgie Pub Date : 2025-04-01 Epub Date: 2024-10-10 DOI:10.1055/a-2343-4014
Birgit Feindt, Andreas Roth, Christoph-Eckhard Heyde, Johann Behrens, Beate Feist, Lysann Kasprick, Ralf Sultzer, Christoph Baerwald
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Die systematische Anwendung des GeriNOT mit prozessproduzierter Datenerhebung im Akutaufnahmeprozess durch Integration in das Krankenhausinformationssystem (KIS) ermöglicht die Identifikation von Risikopotenzialen auch in anderen geriatrischen Diagnosegruppen.Mit Einbindung des GeriNOT in den Akutaufnahmeprozess wurde geprüft, ob auch andere vulnerable geriatrische Diagnosegruppen von einer frühzeitig eingeleiteten Risikoidentifikation profitieren können.Datengrundlage dieser Untersuchung bildete eine retrospektive bizentrische Erhebung elektronischer Fallakten (Mai 2014 bis April 2015, n = 3443). Aus diesem Primärdatensatz wurde die Subgruppe stationärer Akutaufnahmen (n = 821) der Orthopädie/Unfallchirurgie eines Zentrums in Bezug auf die Endpunkte \"Inanspruchnahme bedarfsgerechter poststationärer Pflegeleistungen\" und \"Neueinzug in stationäre Dauer-/Kurzzeitpflege\" analysiert. Es wurden Prädiktionskraft und Klassifikationsgenauigkeit von GeriNOT dieser ab 70-jährigen Personen in Diagnosegruppen für die definierten Endpunkte beurteilt: Akutaufnahmen insgesamt, Frakturen insgesamt, hüftgelenknahe Femurfraktur und Wirbelsäulenerkrankungen inklusive Wirbelsäulenfrakturen.Im Untersuchungszeitraum wurden 821 Personen akutstationär aufgenommen. Das mittlere Alter betrug 81,4 ± 6,8 Jahre (n = 821; 68,1% Frauen, 31,9% Männer). Folgende Diagnosegruppen wurden gebildet und analysiert: Frakturen insgesamt (n = 490), Wirbelsäulenerkrankungen (n = 265), davon Wirbelsäulenfrakturen (n = 174), hüftgelenknahe Femurfraktur (n = 108). In der Gesamtgruppe (n = 821; MW = 4,279; SD = 2,180) und in den Diagnosegruppen lag der Mittelwert des GeriNOT-Scores über dem Schwellenwert ≥ 4. In der Gruppe der hüftgelenknahen Femurfraktur wurde der höchste Wert ermittelt (MW = 4,852; SD = 2,022), der niedrigste in der Gruppe der Wirbelsäulenfrakturen (MW = 4,177; SD = 2,171). In der Aufnahmesituation bez. behandlungsbedürftiger Diagnosen, Polypharmazie und bereits in Anspruch genommener Pflegeleistungen unterschieden sich die Diagnosegruppen nur geringfügig. Einweisungen aus stationärer Kurz- und Dauerpflege erfolgten in der Gesamtgruppe (n = 821) in 16,44% der Fälle, am häufigsten mit 31,48% in der Gruppe der hüftgelenknahen Femurfraktur, hingegen am seltensten in der Diagnosegruppe der Wirbelsäulenerkrankungen mit 6,79%. GeriNOT detektierte für diese Gruppe ein erhöhtes Risiko in Bezug auf die definierten Endpunkte. Nur 4,26% aller Patient*innen mit identifiziertem geriatrischen Risikopotenzial wurden akutgeriatrisch weiterversorgt.Die Ergebnisse zeigten ein erhöhtes geriatrisches Risiko in allen analysierten Diagnosegruppen, am stärksten innerhalb der Gruppe der Wirbelsäulenerkrankungen. Der KIS-gestützte Einsatz des GeriNOT initiiert die systematische Risikoidentifikation im akutstationären Aufnahmemanagement. Die fallbegleitende Ergebnisvisualisierung in den KIS-Arbeitsplätzen könnte als Ausgangspunkt für die nachfolgende Anwendung von Assessmentinstrumenten und risikoadjustierter Behandlungspfade genutzt werden. Mit diesen Erkenntnissen könnte das Patientenoutcome potenziell positiv beeinflusst werden.</p>","PeriodicalId":94274,"journal":{"name":"Zeitschrift fur Orthopadie und Unfallchirurgie","volume":" ","pages":"137-145"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2025-04-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"GeriNOT in the Surgical Inpatient Setting.\",\"authors\":\"Birgit Feindt, Andreas Roth, Christoph-Eckhard Heyde, Johann Behrens, Beate Feist, Lysann Kasprick, Ralf Sultzer, Christoph Baerwald\",\"doi\":\"10.1055/a-2343-4014\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"<p><p>Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung zur Versorgung von Patient*innen mit hüftgelenknaher Femurfraktur verpflichtet Krankenhäuser zum Einsatz eines validierten geriatrischen Screeninginstruments. 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摘要

联邦联合委员会(G-BA)关于髋部骨折患者护理质量评估措施的指导方针规定,医院在急诊住院患者护理中必须使用适当的老年病筛查工具。在将 GeriNOT 和数据收集系统应用于入院流程并整合到医院信息系统(HIS)后,还可以识别患有其他诊断的老年病患者的潜在风险。随着 GeriNOT 被整合到急性住院病人的入院流程中,研究人员对患有其他诊断的易感老年病患者是否能从早期启动的风险识别中获益进行了考察。本研究的数据基础是电子病例记录的回顾性双中心收集(2014 年 5 月至 2015 年 4 月,n = 3443)。从这一原始数据集中,对研究中心骨科/创伤外科的急性住院病人亚组(n = 821)进行了分析,并就终点 "基于需求的住院后护理服务利用率 "和 "新入院长期/短期护理 "进行了评估。研究评估了 GeriNOT 对这些 70 岁及以上患者的预测能力和分类准确性,包括以下几组:急性住院病人总数、骨折总数、髋部骨折和脊柱疾病(包括脊柱骨折)。患者的平均年龄为 81.4 ± 6.8 岁(n = 821;68.1% 为女性,31.9% 为男性)。研究人员对以下分组进行了分析:全骨折(n = 490)、脊柱疾病(n = 265)(包括脊柱骨折(n = 174))和髋部骨折(n = 108)。无论是在总体组(n = 821;M = 4.279;SD = 2.180)还是在分组中,GeriNOT 的平均得分都高于阈值 ≥ 4。得分最高的是髋部骨折组(M = 4.852; SD = 2.022),最低的是脊柱骨折组(M = 4.177; SD = 2.171)。入院时,如果将需要治疗的变量条件定为 "多种药物 "和 "已根据需要使用护理服务",则诊断组之间仅存在轻微差异。从短期和长期护理入院的病例占总病例数的 16.44%,其中以髋部骨折入院的病例最多,占 31.48%,而脊柱疾病入院的病例仅占 6.79%。在这一组中,GeriNOT 检测到与定义终点相关的风险升高。结果显示,在所有分析组别中,老年病风险都有所增加,但在脊柱疾病组别中最为明显。在 HIS 系统的支持下,GeriNOT 的使用为急性住院病人的入院管理提供了系统性风险识别的可能性。在整个工作流程中,HIS 工作站对结果的持续可视化可作为后续应用标准化评估工具和风险调整治疗路径的起点。这些研究结果有可能改善治疗效果。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
GeriNOT in the Surgical Inpatient Setting.

Die Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung zur Versorgung von Patient*innen mit hüftgelenknaher Femurfraktur verpflichtet Krankenhäuser zum Einsatz eines validierten geriatrischen Screeninginstruments. Die systematische Anwendung des GeriNOT mit prozessproduzierter Datenerhebung im Akutaufnahmeprozess durch Integration in das Krankenhausinformationssystem (KIS) ermöglicht die Identifikation von Risikopotenzialen auch in anderen geriatrischen Diagnosegruppen.Mit Einbindung des GeriNOT in den Akutaufnahmeprozess wurde geprüft, ob auch andere vulnerable geriatrische Diagnosegruppen von einer frühzeitig eingeleiteten Risikoidentifikation profitieren können.Datengrundlage dieser Untersuchung bildete eine retrospektive bizentrische Erhebung elektronischer Fallakten (Mai 2014 bis April 2015, n = 3443). Aus diesem Primärdatensatz wurde die Subgruppe stationärer Akutaufnahmen (n = 821) der Orthopädie/Unfallchirurgie eines Zentrums in Bezug auf die Endpunkte "Inanspruchnahme bedarfsgerechter poststationärer Pflegeleistungen" und "Neueinzug in stationäre Dauer-/Kurzzeitpflege" analysiert. Es wurden Prädiktionskraft und Klassifikationsgenauigkeit von GeriNOT dieser ab 70-jährigen Personen in Diagnosegruppen für die definierten Endpunkte beurteilt: Akutaufnahmen insgesamt, Frakturen insgesamt, hüftgelenknahe Femurfraktur und Wirbelsäulenerkrankungen inklusive Wirbelsäulenfrakturen.Im Untersuchungszeitraum wurden 821 Personen akutstationär aufgenommen. Das mittlere Alter betrug 81,4 ± 6,8 Jahre (n = 821; 68,1% Frauen, 31,9% Männer). Folgende Diagnosegruppen wurden gebildet und analysiert: Frakturen insgesamt (n = 490), Wirbelsäulenerkrankungen (n = 265), davon Wirbelsäulenfrakturen (n = 174), hüftgelenknahe Femurfraktur (n = 108). In der Gesamtgruppe (n = 821; MW = 4,279; SD = 2,180) und in den Diagnosegruppen lag der Mittelwert des GeriNOT-Scores über dem Schwellenwert ≥ 4. In der Gruppe der hüftgelenknahen Femurfraktur wurde der höchste Wert ermittelt (MW = 4,852; SD = 2,022), der niedrigste in der Gruppe der Wirbelsäulenfrakturen (MW = 4,177; SD = 2,171). In der Aufnahmesituation bez. behandlungsbedürftiger Diagnosen, Polypharmazie und bereits in Anspruch genommener Pflegeleistungen unterschieden sich die Diagnosegruppen nur geringfügig. Einweisungen aus stationärer Kurz- und Dauerpflege erfolgten in der Gesamtgruppe (n = 821) in 16,44% der Fälle, am häufigsten mit 31,48% in der Gruppe der hüftgelenknahen Femurfraktur, hingegen am seltensten in der Diagnosegruppe der Wirbelsäulenerkrankungen mit 6,79%. GeriNOT detektierte für diese Gruppe ein erhöhtes Risiko in Bezug auf die definierten Endpunkte. Nur 4,26% aller Patient*innen mit identifiziertem geriatrischen Risikopotenzial wurden akutgeriatrisch weiterversorgt.Die Ergebnisse zeigten ein erhöhtes geriatrisches Risiko in allen analysierten Diagnosegruppen, am stärksten innerhalb der Gruppe der Wirbelsäulenerkrankungen. Der KIS-gestützte Einsatz des GeriNOT initiiert die systematische Risikoidentifikation im akutstationären Aufnahmemanagement. Die fallbegleitende Ergebnisvisualisierung in den KIS-Arbeitsplätzen könnte als Ausgangspunkt für die nachfolgende Anwendung von Assessmentinstrumenten und risikoadjustierter Behandlungspfade genutzt werden. Mit diesen Erkenntnissen könnte das Patientenoutcome potenziell positiv beeinflusst werden.

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