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Lokalisationen und die Art der Hirnläsionen gut untersucht. Für Frühgeborene
gilt dies nicht, obwohl sie sich im Hinblick auf die für
hypoxisch-ischämische Schäden vulnerablen zerebralen Regionen von
Reifgeborenen unterscheiden. Ein französisches Forscherteam schließt nun
diese Wissenslücke.