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Ziel dieses Beitrages ist es die Rolle von Visualisierungen in der Drogenprävention, im Speziellen im Bereich Heroinprävention, zu betrachten. Dabei wird der Fokus daraufgelegt, Visualisierungen stärker in die Analyse der Wirklichkeitskonstruktion miteinzubeziehen, um besser verstehen zu können, wie sich alltägliches Wissen über Heroin konstituiert. Des Weiteren wird das Zusammenspiel von Visualisierungen und der Instrumentalisierung von Emotionen thematisiert. Als theoretisches Fundament dient der auf die Sprache fokussierte Sozialkonstruktivismus nach Berger und Luckmann.