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Typ-2-Diabetes: Antidiabetische Zweitlinientherapie in der
Frühschwangerschaft
Die Richtlinien zur Behandlung eines Typ-2-Diabetes (T2D) vor einer geplanten
oder während einer bereits bestehenden Schwangerschaft sehen traditionell
Insulin vor. Insulin gilt, wie inzwischen auch Metformin, als wenig bedenklich
hinsichtlich teratogener Effekte. Zum teratogenen Risiko einer
Zweitlinientherapie mit Sulfonylharnstoff und v. a. mit innovativen
Antidiabetika in der perikonzeptionellen Phase ist dagegen wenig bekannt.