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Rauchstopp nach Krebstherapie verbessert die psychische
Gesundheit
Die Stigmatisierung von Menschen mit Krebserkrankung betrifft sowohl Fremd- als auch
Selbststigmatisierung. Erfolgt bei der Fremdstigmatisierung die Zuschreibung
negativer Merkmale von außen durch Nicht-Betroffene, so wird unter
Selbststigmatisierung die Identifizierung mit dem negativen Stereotyp durch den
Kranken gefasst (internalisiertes Stigma). Unklar ist, ob sich das größere
internalisierte Stigma von Krebspatient*innen, die rauchen, verringert, wenn nach
der Krebsbehandlung das Rauchen aufgegeben wird.