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Die Prognose des Ovarialkarzinoms hängt unter anderem davon ab, wie vollständig der Tumor im Rahmen des zytoreduktiven Eingriffs entfernt werden kann. Sehr kleine Tumorresiduen entgehen dabei allerdings nicht selten der Resektion. Wie gut können solche Absiedelungen mithilfe der intraoperativen molekularen Bildgebung dargestellt werden? Dieser Frage ging ein Forscherteam im Rahmen einer Phase-III-Studie nach.