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Frühkindliche Regulationsstörung – bedürfnisorientierte Betreuung im Wochenbett
Frühkindliche Regulationsstörungen betreffen jede vierte bis fünfte Familie und sind ein wichtiges Beratungsthema. Sie äußern sich phasentypisch in Schrei-, Schlaf-, Fütter- oder Verhaltensproblemen. Je nach Ausmaß kann dies eine Familie schwer belasten, die Eltern-Kind-Beziehung beeinträchtigen, zu Überforderungssituationen oder Krisen führen. Persistierende Regulationsstörungen können in Entwicklungsdefiziten und späteren Verhaltensauffälligkeiten resultieren. Die Autorin vermittelt anschaulich, wie Sie Eltern adäquat beraten – von der frühkindlichen Regulationsproblematik über die Schnittstelle zum altersgemäßem Säuglingsschlaf bis ins zweite Lebensjahr.