Martin Lautenbach, Arne Tenbrock, Matthias Url, Stefan Weber, Markus Bock
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Hohe Inzidenzen der Arthritiden und progrediente Destruktionen führen, trotz frühestmöglichem Einsatz hochwirksamer Basistherapeutika in modernen Therapiekonzepten, zu schwerwiegenden Deformierungen und resultierenden Funktionsverlusten im Bereich der Hand. Das ist immer noch ein häufiges Problem für Patient*innen mit rheumatischen Erkrankungen. Obwohl die Anzahl der präventiven Eingriffe in den Rheumahandzentren vor allem aufgrund der wesentlich verbesserten medikamentösen Therapieformen zurückgeht, ist eine operative Therapie im Bereich der Hand oft erforderlich.