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Primärversorgung von Strecksehnenverletzungen vom Endgelenk bis zum Mittelgelenk
Die streckseitigen Verletzungen der Finger sind aufgrund des mannigfaltigen Verletzungsrisikos im beruflichen und privaten Alltag durch scharfe oder stumpfe Gewalteinwirkungen regelmäßig in der chirurgischen Notfallversorgung zu behandeln. Es muss hierbei mit unterschiedlichsten Verletzungsbildern, von Stauchungen mit minimalem Weichteilschaden, über Schnitt- und Quetschverletzungen, Säge-, Hobel- und Bisswunden bis zum großflächigen Weichteilverlust, z. B. im Rahmen einer Aushülsung, umgegangen werden.