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Die Justiz als Akteur im Meinungsbildungsprozess der Öffentlichkeit
In der modernen Informationsgesellschaft können sich auch die Gerichte einer Öffentlichkeitsarbeit in hängigen Verfahren faktisch nicht vollständig verweigern. Der Autor geht der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen und in welchen Grenzen Gerichte die (Medien-)Öffentlichkeit informieren können und gegebenenfalls sogar informieren müssen. Er zeigt auf, welche Formen der Öffentlichkeitskommunikation genutzt werden sollten und welche eher nicht.