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Genetische Varianten können sich auf die Metabolisierung, die Ziele und die Wirkung von Medikamenten auswirken. Die niederländische Pharmacogenetics Working Group (DPWG) entwickelte einen Leitfaden mit mehr als 100 Gen-Medikament-Paaren. Daraus ging ein Panel mit den 12 wichtigsten, pharmakologisch bedeutsamen Genen hervor. In der PREPARE-Studie berücksichtigten Ärzte und Ärztinnen das Testergebnis oder verordneten nach dem Standard. Bei Berücksichtigung der Genanalysen waren Arzneimittelnebenwirkungen erheblich seltener.