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Im Extremfall können sich Patienten mit Ösophagus-Motilitätsstörungen nicht ausreichend ernähren – und auch pulmologische Komplikationen kommen vor. Die Achalasie ist die wichtigste definierte Ösophagus-Motilitätsstörung. In den letzten 10–15 Jahren gewann man neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie; und neue diagnostische und therapeutische Verfahren ermöglichen nun eine frühere Erkennung und zielgenauere Therapie dieser und anderer Ösophagus-Motilitätsstörungen.