Dennis Wengenroth, Marisa Przyrembel, Harald Karutz
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Personen, die an Einsatzorten fotografieren, werden meist despektierlich als „Gaffende“ kritisiert und als störend erlebt. Erhebungen zum Fotografieverhalten von Rettungsfachkräften selbst sowie zu den Verwendungszwecken der aufgenommenen Bilder fehlen bislang. Interview- (n = 14) und Fragebogendaten (n = 296) können diese Lücke erstmals empirisch schließen. Die Auswertungen bieten Denkanstöße, um die emotional aufgeladene Fachdiskussion zu versachlichen.