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INTERVENTION – Milzvolumen-Körperoberflächen-Verhältnis als prognostischer Faktor beim HCC
Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) entsteht fast immer in einer zirrhotisch veränderten Leber. Eine Leberzirrhose wiederum geht u.a. mit einer Splenomegalie einher. Bei HCC-Patienten, die sich einer transarteriellen Chemoembolisation unterziehen, hat sich das Volumen der Milz als sensitiver prognostischer Marker erwiesen. Doch die manuelle Messung des Milzvolumens in CT-Aufnahmen ist sehr zeitaufwendig und in der Praxis daher kaum praktikabel.