终身统计2017年紧密

Ingrid Ambos, H. Horn
{"title":"终身统计2017年紧密","authors":"Ingrid Ambos, H. Horn","doi":"10.3278/85/0023w","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Meike Weiland, Christina Weiß (2009): Weiterbildungsstatistik im Verbund 2007 – Kompakt Der Weiterbildung kommt aufgrund der Entwicklungen in Gesellschaft und Arbeitswelt eine stetig wachsende Bedeutung zu. Dennoch sind nur unverbundene und partielle Informationen zu diesem Bereich verfügbar. Beobachtungsund Steuerungsinstrumente, die der Dokumentation, Weiterentwicklung oder dem systematischen Aufspüren von Trends dienen, sind kaum vorhanden. Die Weiterbildungsstatistik versteht sich als Beitrag, diese Lücke zu schließen. Die Statistik umfasst außer den Veranstaltungen auch Daten zu Institutionen, Personal und Finanzierung. Ein gemeinsamer Kern von Merkmalen, der bei allen Weiterbildungseinrichtungen erhoben wird, bildet die Grundlage der Auswertungsergebnisse für das Jahr 2007. Die Tabellen und Abbildungen werden durch Anmerkungen zur Datenlage und zu den angewendeten Hochrechnungsverfahren ergänzt. Die Erstellung der Weiterbildungsstatistik des Verbundes, in dem die Verbände AdB, BAK AL, DEAE und KBE gemeinsam mit dem DVV als assoziierten Partner zusammenarbeiten, gehört seit 2007 zu den Regelaufgaben des DIE. Wegbereiter dafür waren zwei vom BMBF von 2000 bis 2007 geförderte Projekte. Eine Übersicht der veröffentlichten Verbundstatistiken sowie Downloadmöglichkeiten können unter http://www.die-bonn.de/publikationen/online-texte/index.asp abgerufen werden. Autorinnen Meike Weiland und Christina Weiß sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des DIE im Datenund Informationszentrum (DIZ), Statistik. Weiterbildungsstatistik im Verbund 2007 – Kompakt Meike Weiland und Christina Weiß, Juli 2009 Inhalt Einleitung ................................................................................................................................................................................................................................. 3 Ergebnisse 2007 kompakt ....................................................................................................................................................................................................... 4 Methodische Anmerkungen ............................................................................................................................................................................................... 5 Wichtige Anmerkungen zu Absolutwerten in Tabellen und Abbildungen ........................................................................................................................... 6 Anmerkungen zu den Abbildungen und Tabellen .............................................................................................................................................................. 7 Das Hochrechnungsverfahren ......................................................................................................................................................................................... 11 Anhang Abbildungen und Tabellen ....................................................................................................................................................................................... 12 Abbildungen ........................................................................................................................................................................................................................... 15 Tabellen ................................................................................................................................................................................................................................. 41 Einleitung Seit dem Jahr 2007 gehört die Weiterbildungsstatistik im Verbund zur Regelaufgabe am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – LeibnizZentrum für Lebenslanges Lernen (DIE). In Ihr zusammengefasst sind die vier bundesweit arbeitenden Verbände – Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB), – Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), – Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), – Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE). Für die gemeinsame Darstellung institutioneller Daten, Personal-, Finanzund Leistungsdaten wird zudem auf die seit 1962 am DIE geführte Statistik des Kooperationspartners – Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV) zurückgegriffen, wodurch eine umfassende Darstellung der öffentlich geförderten Weiterbildung in Deutschland gelingt. Insgesamt beziehen sich die Angaben auf gut ein Fünftel der Weiterbildungseinrichtungen in Deutschland, die ein offenes Angebot vorhalten (vgl. Dietrich, S./Schade, H.-J./Behrensdorf, B. (2008). Ergebnisbericht Projekt Weiterbildungskataster, URL: http://www.die-bonn.de/doks/dietrich0803.pdf (06.07.2009)). Die Weiterbildungsstatistik im Verbund geht auf die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte „Weiterbildungsstatistik“ (2001 bis 2003) und „Transfersicherungsprojekt“ (2004 bis 2007) zurück. Ab dem Berichtsjahr 2002 liegen detaillierte Daten vor. Diese Weiterbildungsstatistik ist ein wichtiger Beitrag zu dem langfristigen Ziel, unter statistischem Blickwinkel ein Gesamtbild der Erwachsenenbildungspraxis zu gewinnen. Das DIE als wissenschaftliches Servicezentrum betreut die genannten Weiterbildungsorganisationen, berät sie in Fragen der Statistik und engagiert sich kontinuierlich für Verbesserungen, Vereinheitlichungen und Vereinfachungen in diesem Bereich. Der Weiterbildungspraxis, Wissenschaft, Weiterbildungspolitik und Öffentlichkeit steht das DIE als Ansprechpartner zur Verfügung und informiert regelmäßig in der mit den Kooperationspartnern vereinbarten Weise. Dazu gehört unter anderem die hier vorliegende Tabellensammlung mit zahlreichen Abbildungen zu dem gemeinsamen Kern von Erhebungsmerkmalen aller fünf Verbände. Für die beteiligten Weiterbildungsorganisationen, ihre Verbände und EinSeite 3 Online unter: http://www.die-bonn.de/doks/weiland0901.pdf Weiterbildungsstatistik im Verbund richtungen gibt es darüber hinaus exklusive Aufbereitungen spezifischer Daten und zu individuellen Fragestellungen. Entsprechend seinem Aufgabenprofil stellt das DIE den Wissenschaften zusätzlich Originaldaten in anonymisierter Form für Sekundärauswertungen zur Verfügung. Zunächst folgt im Text eine kompakte Präsentation der Ergebnisse auf der Basis von Hochrechnungen. Anschließend wird auf methodische Besonderheiten hinsichtlich der Interpretation der Daten eingegangen. Diese sind zu berücksichtigen, weil die Erfassungsquoten innerhalb der Verbände, die zum Teil immer noch Umstrukturierungen auf Einrichtungsebene unterworfen sind, sehr unterschiedlich ausfallen. Hochrechnungen wurden für einige zentrale, trägerübergreifende, bundesweite Gesamtsummen vorgenommen. Auf solche wird in den Abbildungen hingewiesen. In den Tabellen und Abbildungen sind dagegen die Absolutzahlen immer gezählte und nicht hochgerechnete Werte und insofern nur als Mindestwerte mit einer eingeschränkten Vergleichbarkeit zu interpretieren. Ziel der Bemühungen der kooperierenden Verbände und des DIE ist eine weitreichende Beteiligung der Weiterbildungseinrichtungen an dieser freiwilligen, nicht unaufwendigen Statistik. Deshalb soll durch verschiedene Initiativen u.a. der Aufwand der einzelnen Einrichtung bei der Datenerhebung verringert und die Datenqualität weiter verbessert werden. Den wissenschaftlichen Qualitätsanforderungen Rechnung tragend sind dem Tabellenund Abbildungsteil reichhaltige Anmerkungen vorangestellt. Sie spezifizieren die Gültigkeit und Reichweite für die Interpretation der Daten. Ergebnisse 2007 kompakt Die zentralen statistischen Zahlen für das Berichtsjahr 2007 – hochgerechnet auf Basis verbandsspezifischer Erfassungsquoten (insgesamt 86%) – sind:  Die ca. 2.286 Einrichtungen führten wie in den beiden Vorjahren 1,1 Millionen Weiterbildungsveranstaltungen durch.  Das Zeitvolumen der durchgeführten Veranstaltungen betrug insgesamt 22 Mill. Unterrichtsstunden (2006: 22 Mill.; 2005: 23 Mill.).  Die Teilnahme umfasste 19 Millionen Fälle (2006 und 2005: 19 Mill.).  Die eingesetzte Personalkapazität betrug bei den hauptberuflichen Mitarbeitenden 14,0 Tausend Personenjahre (2006: 13,0 Tsd.; 2005: 13,7 Tsd.). Darüber hinaus waren bei den Einrichtungen 264 Tausend Menschen ehrenamtlich, nebenoder freiberuflich tätig (2006: 264 Tsd.; 2005: 262 Tsd.).  Das Finanzvolumen lag bei 1,4 Milliarden € (2006 und 2005: 1,3 Mrd. €). Es wurde zu 26 % von den Trägern der Einrichtungen aufgebracht und mit zusätzlich 28 % durch öffentliche Mittel unterstützt. Die Teilnehmenden trugen 36 %. Die Einrichtungen warben 10 % Drittmittel ein. Verschiebungen im Vergleich zu 2006 bewegen sich im Einbzw. Zwei-Prozentpunktbereich, Tendenzen werden aber deutlich. Zur Interpretation : Wegen der trägerspezifisch unterschiedlichen Erfassungsquoten bei gleichzeitig fehleranfälligen Schätzungen der Gesamtheit aller beteiligbaren Weiterbildungseinrichtungen werden nur grobe Hochrechnungen vorgenommen. Mit der Verbesserung der Erfassungsquoten und der Datenqualität ist damit zu rechnen, dass die Hochrechnungen sicherer werden. Derzeit sind Veränderungen von absoluten Zahlen im Vergleich zum Vorjahr noch nicht systematisch interpretierbar. Deswegen haben nach wie vor die Größenverhältnisse als Prozentanteile in entsprechenden Verteilungen einen besonderen Stellenwert. Ihre Stabilität über sechs aufeinander folgende Berichtsjahre muss als Qualitätsmerkmal gewertet werden und gibt eine gute Perspektive für die Konsistenz der Statistik des Verbunds. Seite 4 Online unter: http://www.die-bonn.de/doks/weiland0901.pdf Weiterbildungsstatistik im Verbund Methodische Anmerkungen Generell ist es natürlich immer von Vorteil, wenn man über möglichst vollständige Daten von allen innerhalb der Verbände organisierten Einrichtungen verfügt. Hochrechnungen erübrigen sich dann oder benötigen so geringe Gewichtungsfaktoren, wie bei den Daten der Volkshochschulstatistik, dass die Wahrscheinlichkeit groß ","PeriodicalId":376354,"journal":{"name":"DIE Survey. 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Die Statistik umfasst außer den Veranstaltungen auch Daten zu Institutionen, Personal und Finanzierung. Ein gemeinsamer Kern von Merkmalen, der bei allen Weiterbildungseinrichtungen erhoben wird, bildet die Grundlage der Auswertungsergebnisse für das Jahr 2007. Die Tabellen und Abbildungen werden durch Anmerkungen zur Datenlage und zu den angewendeten Hochrechnungsverfahren ergänzt. Die Erstellung der Weiterbildungsstatistik des Verbundes, in dem die Verbände AdB, BAK AL, DEAE und KBE gemeinsam mit dem DVV als assoziierten Partner zusammenarbeiten, gehört seit 2007 zu den Regelaufgaben des DIE. Wegbereiter dafür waren zwei vom BMBF von 2000 bis 2007 geförderte Projekte. Eine Übersicht der veröffentlichten Verbundstatistiken sowie Downloadmöglichkeiten können unter http://www.die-bonn.de/publikationen/online-texte/index.asp abgerufen werden. Autorinnen Meike Weiland und Christina Weiß sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des DIE im Datenund Informationszentrum (DIZ), Statistik. Weiterbildungsstatistik im Verbund 2007 – Kompakt Meike Weiland und Christina Weiß, Juli 2009 Inhalt Einleitung ................................................................................................................................................................................................................................. 3 Ergebnisse 2007 kompakt ....................................................................................................................................................................................................... 4 Methodische Anmerkungen ............................................................................................................................................................................................... 5 Wichtige Anmerkungen zu Absolutwerten in Tabellen und Abbildungen ........................................................................................................................... 6 Anmerkungen zu den Abbildungen und Tabellen .............................................................................................................................................................. 7 Das Hochrechnungsverfahren ......................................................................................................................................................................................... 11 Anhang Abbildungen und Tabellen ....................................................................................................................................................................................... 12 Abbildungen ........................................................................................................................................................................................................................... 15 Tabellen ................................................................................................................................................................................................................................. 41 Einleitung Seit dem Jahr 2007 gehört die Weiterbildungsstatistik im Verbund zur Regelaufgabe am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – LeibnizZentrum für Lebenslanges Lernen (DIE). In Ihr zusammengefasst sind die vier bundesweit arbeitenden Verbände – Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB), – Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), – Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), – Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE). Für die gemeinsame Darstellung institutioneller Daten, Personal-, Finanzund Leistungsdaten wird zudem auf die seit 1962 am DIE geführte Statistik des Kooperationspartners – Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV) zurückgegriffen, wodurch eine umfassende Darstellung der öffentlich geförderten Weiterbildung in Deutschland gelingt. Insgesamt beziehen sich die Angaben auf gut ein Fünftel der Weiterbildungseinrichtungen in Deutschland, die ein offenes Angebot vorhalten (vgl. Dietrich, S./Schade, H.-J./Behrensdorf, B. (2008). Ergebnisbericht Projekt Weiterbildungskataster, URL: http://www.die-bonn.de/doks/dietrich0803.pdf (06.07.2009)). Die Weiterbildungsstatistik im Verbund geht auf die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte „Weiterbildungsstatistik“ (2001 bis 2003) und „Transfersicherungsprojekt“ (2004 bis 2007) zurück. Ab dem Berichtsjahr 2002 liegen detaillierte Daten vor. Diese Weiterbildungsstatistik ist ein wichtiger Beitrag zu dem langfristigen Ziel, unter statistischem Blickwinkel ein Gesamtbild der Erwachsenenbildungspraxis zu gewinnen. Das DIE als wissenschaftliches Servicezentrum betreut die genannten Weiterbildungsorganisationen, berät sie in Fragen der Statistik und engagiert sich kontinuierlich für Verbesserungen, Vereinheitlichungen und Vereinfachungen in diesem Bereich. Der Weiterbildungspraxis, Wissenschaft, Weiterbildungspolitik und Öffentlichkeit steht das DIE als Ansprechpartner zur Verfügung und informiert regelmäßig in der mit den Kooperationspartnern vereinbarten Weise. Dazu gehört unter anderem die hier vorliegende Tabellensammlung mit zahlreichen Abbildungen zu dem gemeinsamen Kern von Erhebungsmerkmalen aller fünf Verbände. Für die beteiligten Weiterbildungsorganisationen, ihre Verbände und EinSeite 3 Online unter: http://www.die-bonn.de/doks/weiland0901.pdf Weiterbildungsstatistik im Verbund richtungen gibt es darüber hinaus exklusive Aufbereitungen spezifischer Daten und zu individuellen Fragestellungen. Entsprechend seinem Aufgabenprofil stellt das DIE den Wissenschaften zusätzlich Originaldaten in anonymisierter Form für Sekundärauswertungen zur Verfügung. Zunächst folgt im Text eine kompakte Präsentation der Ergebnisse auf der Basis von Hochrechnungen. Anschließend wird auf methodische Besonderheiten hinsichtlich der Interpretation der Daten eingegangen. Diese sind zu berücksichtigen, weil die Erfassungsquoten innerhalb der Verbände, die zum Teil immer noch Umstrukturierungen auf Einrichtungsebene unterworfen sind, sehr unterschiedlich ausfallen. Hochrechnungen wurden für einige zentrale, trägerübergreifende, bundesweite Gesamtsummen vorgenommen. Auf solche wird in den Abbildungen hingewiesen. In den Tabellen und Abbildungen sind dagegen die Absolutzahlen immer gezählte und nicht hochgerechnete Werte und insofern nur als Mindestwerte mit einer eingeschränkten Vergleichbarkeit zu interpretieren. Ziel der Bemühungen der kooperierenden Verbände und des DIE ist eine weitreichende Beteiligung der Weiterbildungseinrichtungen an dieser freiwilligen, nicht unaufwendigen Statistik. Deshalb soll durch verschiedene Initiativen u.a. der Aufwand der einzelnen Einrichtung bei der Datenerhebung verringert und die Datenqualität weiter verbessert werden. Den wissenschaftlichen Qualitätsanforderungen Rechnung tragend sind dem Tabellenund Abbildungsteil reichhaltige Anmerkungen vorangestellt. Sie spezifizieren die Gültigkeit und Reichweite für die Interpretation der Daten. Ergebnisse 2007 kompakt Die zentralen statistischen Zahlen für das Berichtsjahr 2007 – hochgerechnet auf Basis verbandsspezifischer Erfassungsquoten (insgesamt 86%) – sind:  Die ca. 2.286 Einrichtungen führten wie in den beiden Vorjahren 1,1 Millionen Weiterbildungsveranstaltungen durch.  Das Zeitvolumen der durchgeführten Veranstaltungen betrug insgesamt 22 Mill. Unterrichtsstunden (2006: 22 Mill.; 2005: 23 Mill.).  Die Teilnahme umfasste 19 Millionen Fälle (2006 und 2005: 19 Mill.).  Die eingesetzte Personalkapazität betrug bei den hauptberuflichen Mitarbeitenden 14,0 Tausend Personenjahre (2006: 13,0 Tsd.; 2005: 13,7 Tsd.). Darüber hinaus waren bei den Einrichtungen 264 Tausend Menschen ehrenamtlich, nebenoder freiberuflich tätig (2006: 264 Tsd.; 2005: 262 Tsd.).  Das Finanzvolumen lag bei 1,4 Milliarden € (2006 und 2005: 1,3 Mrd. €). Es wurde zu 26 % von den Trägern der Einrichtungen aufgebracht und mit zusätzlich 28 % durch öffentliche Mittel unterstützt. Die Teilnehmenden trugen 36 %. Die Einrichtungen warben 10 % Drittmittel ein. Verschiebungen im Vergleich zu 2006 bewegen sich im Einbzw. Zwei-Prozentpunktbereich, Tendenzen werden aber deutlich. Zur Interpretation : Wegen der trägerspezifisch unterschiedlichen Erfassungsquoten bei gleichzeitig fehleranfälligen Schätzungen der Gesamtheit aller beteiligbaren Weiterbildungseinrichtungen werden nur grobe Hochrechnungen vorgenommen. Mit der Verbesserung der Erfassungsquoten und der Datenqualität ist damit zu rechnen, dass die Hochrechnungen sicherer werden. 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摘要

mcke Weiland, Christina Weiland(2009):继续深造2007年继续深造有意义,这是社会和工作发展的结果。但是,只能提供这方面的偏远和局部信息。强大的观察力和管理工具,可用来记录文件、进一步的发展或系统追踪趋势,但这些却是很少存在的。g20协议认为填补这一空白是一个帮助。这一统计除活动外,还包括关于机构、人事和资金的数据。在所有的强化设施里使用的共同的核心使它在2007年产生演算结果。表和插图将附有关于数据编制和采取的审计程序的注释。在德国重返社会中,AdB, BAK AL, DEAE和KBE联谊,成为德国统一的法定合作伙伴,而在2007年起就成为德国统一。它由联邦调查局从2000年到2007年资助了两个项目。查看已出版的网络集统计资料和下载方法,请查看…作者Meike Weiland和Christina知道文件为数据中心的科学工作人员。克里斯蒂娜和Weiterbildungsstatistik型2007 -紧密Meike威伦知道2009年7月启动内容 .................................................................................................................................................................................................................................3 2007年成果紧密 .......................................................................................................................................................................................................4方法上意见 ...............................................................................................................................................................................................5重要意见Absolutwerten在图表和插图 ...........................................................................................................................表6注释的插图和 ..............................................................................................................................................................7这Hochrechnungsverfahren .........................................................................................................................................................................................表11附件插图和 .......................................................................................................................................................................................12插图 ...........................................................................................................................................................................................................................表15 .................................................................................................................................................................................................................................41自2007年开始,德国成人教育研究所继续教育教育中心的固定任务之一是终身教育统计。它包括四个全联邦的教育机构工作劳动区(简称AdB),联邦工作劳动区工作与生活(BAK AL),德国新教成人教育委员会(DEAE),天主教成人教育委员会(KBE)。此外还利用自1962年以来加入了合作伙伴德国人民大学(cdu)的统计数据,以便对德国集体提供的机构数据、人力资源、财务和业绩数据进行综合反映。总而言之,凡德国有超过五分之一的继续深造机构都有开放的选择。(真不幸亨利伯鲁斯多夫[2008]学徒学徒项目,基础:万称支持。职业扩张统计要追溯到德国教育和研究所(cdu)支持的“学徒统计”项目(2001至2003年)和“转移支付项目”(2004至2007年)。 而列报则需要权重数据,因此需要像官方数据那样权重,因为需要很大的概率
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Weiterbildungsstatistik im Verbund 2017 - Kompakt
Meike Weiland, Christina Weiß (2009): Weiterbildungsstatistik im Verbund 2007 – Kompakt Der Weiterbildung kommt aufgrund der Entwicklungen in Gesellschaft und Arbeitswelt eine stetig wachsende Bedeutung zu. Dennoch sind nur unverbundene und partielle Informationen zu diesem Bereich verfügbar. Beobachtungsund Steuerungsinstrumente, die der Dokumentation, Weiterentwicklung oder dem systematischen Aufspüren von Trends dienen, sind kaum vorhanden. Die Weiterbildungsstatistik versteht sich als Beitrag, diese Lücke zu schließen. Die Statistik umfasst außer den Veranstaltungen auch Daten zu Institutionen, Personal und Finanzierung. Ein gemeinsamer Kern von Merkmalen, der bei allen Weiterbildungseinrichtungen erhoben wird, bildet die Grundlage der Auswertungsergebnisse für das Jahr 2007. Die Tabellen und Abbildungen werden durch Anmerkungen zur Datenlage und zu den angewendeten Hochrechnungsverfahren ergänzt. Die Erstellung der Weiterbildungsstatistik des Verbundes, in dem die Verbände AdB, BAK AL, DEAE und KBE gemeinsam mit dem DVV als assoziierten Partner zusammenarbeiten, gehört seit 2007 zu den Regelaufgaben des DIE. Wegbereiter dafür waren zwei vom BMBF von 2000 bis 2007 geförderte Projekte. Eine Übersicht der veröffentlichten Verbundstatistiken sowie Downloadmöglichkeiten können unter http://www.die-bonn.de/publikationen/online-texte/index.asp abgerufen werden. Autorinnen Meike Weiland und Christina Weiß sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des DIE im Datenund Informationszentrum (DIZ), Statistik. Weiterbildungsstatistik im Verbund 2007 – Kompakt Meike Weiland und Christina Weiß, Juli 2009 Inhalt Einleitung ................................................................................................................................................................................................................................. 3 Ergebnisse 2007 kompakt ....................................................................................................................................................................................................... 4 Methodische Anmerkungen ............................................................................................................................................................................................... 5 Wichtige Anmerkungen zu Absolutwerten in Tabellen und Abbildungen ........................................................................................................................... 6 Anmerkungen zu den Abbildungen und Tabellen .............................................................................................................................................................. 7 Das Hochrechnungsverfahren ......................................................................................................................................................................................... 11 Anhang Abbildungen und Tabellen ....................................................................................................................................................................................... 12 Abbildungen ........................................................................................................................................................................................................................... 15 Tabellen ................................................................................................................................................................................................................................. 41 Einleitung Seit dem Jahr 2007 gehört die Weiterbildungsstatistik im Verbund zur Regelaufgabe am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – LeibnizZentrum für Lebenslanges Lernen (DIE). In Ihr zusammengefasst sind die vier bundesweit arbeitenden Verbände – Arbeitskreis deutscher Bildungsstätten (AdB), – Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben (BAK AL), – Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (DEAE), – Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung (KBE). Für die gemeinsame Darstellung institutioneller Daten, Personal-, Finanzund Leistungsdaten wird zudem auf die seit 1962 am DIE geführte Statistik des Kooperationspartners – Deutscher Volkshochschul-Verband (DVV) zurückgegriffen, wodurch eine umfassende Darstellung der öffentlich geförderten Weiterbildung in Deutschland gelingt. Insgesamt beziehen sich die Angaben auf gut ein Fünftel der Weiterbildungseinrichtungen in Deutschland, die ein offenes Angebot vorhalten (vgl. Dietrich, S./Schade, H.-J./Behrensdorf, B. (2008). Ergebnisbericht Projekt Weiterbildungskataster, URL: http://www.die-bonn.de/doks/dietrich0803.pdf (06.07.2009)). Die Weiterbildungsstatistik im Verbund geht auf die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekte „Weiterbildungsstatistik“ (2001 bis 2003) und „Transfersicherungsprojekt“ (2004 bis 2007) zurück. Ab dem Berichtsjahr 2002 liegen detaillierte Daten vor. Diese Weiterbildungsstatistik ist ein wichtiger Beitrag zu dem langfristigen Ziel, unter statistischem Blickwinkel ein Gesamtbild der Erwachsenenbildungspraxis zu gewinnen. Das DIE als wissenschaftliches Servicezentrum betreut die genannten Weiterbildungsorganisationen, berät sie in Fragen der Statistik und engagiert sich kontinuierlich für Verbesserungen, Vereinheitlichungen und Vereinfachungen in diesem Bereich. Der Weiterbildungspraxis, Wissenschaft, Weiterbildungspolitik und Öffentlichkeit steht das DIE als Ansprechpartner zur Verfügung und informiert regelmäßig in der mit den Kooperationspartnern vereinbarten Weise. Dazu gehört unter anderem die hier vorliegende Tabellensammlung mit zahlreichen Abbildungen zu dem gemeinsamen Kern von Erhebungsmerkmalen aller fünf Verbände. Für die beteiligten Weiterbildungsorganisationen, ihre Verbände und EinSeite 3 Online unter: http://www.die-bonn.de/doks/weiland0901.pdf Weiterbildungsstatistik im Verbund richtungen gibt es darüber hinaus exklusive Aufbereitungen spezifischer Daten und zu individuellen Fragestellungen. Entsprechend seinem Aufgabenprofil stellt das DIE den Wissenschaften zusätzlich Originaldaten in anonymisierter Form für Sekundärauswertungen zur Verfügung. Zunächst folgt im Text eine kompakte Präsentation der Ergebnisse auf der Basis von Hochrechnungen. Anschließend wird auf methodische Besonderheiten hinsichtlich der Interpretation der Daten eingegangen. Diese sind zu berücksichtigen, weil die Erfassungsquoten innerhalb der Verbände, die zum Teil immer noch Umstrukturierungen auf Einrichtungsebene unterworfen sind, sehr unterschiedlich ausfallen. Hochrechnungen wurden für einige zentrale, trägerübergreifende, bundesweite Gesamtsummen vorgenommen. Auf solche wird in den Abbildungen hingewiesen. In den Tabellen und Abbildungen sind dagegen die Absolutzahlen immer gezählte und nicht hochgerechnete Werte und insofern nur als Mindestwerte mit einer eingeschränkten Vergleichbarkeit zu interpretieren. Ziel der Bemühungen der kooperierenden Verbände und des DIE ist eine weitreichende Beteiligung der Weiterbildungseinrichtungen an dieser freiwilligen, nicht unaufwendigen Statistik. Deshalb soll durch verschiedene Initiativen u.a. der Aufwand der einzelnen Einrichtung bei der Datenerhebung verringert und die Datenqualität weiter verbessert werden. Den wissenschaftlichen Qualitätsanforderungen Rechnung tragend sind dem Tabellenund Abbildungsteil reichhaltige Anmerkungen vorangestellt. Sie spezifizieren die Gültigkeit und Reichweite für die Interpretation der Daten. Ergebnisse 2007 kompakt Die zentralen statistischen Zahlen für das Berichtsjahr 2007 – hochgerechnet auf Basis verbandsspezifischer Erfassungsquoten (insgesamt 86%) – sind:  Die ca. 2.286 Einrichtungen führten wie in den beiden Vorjahren 1,1 Millionen Weiterbildungsveranstaltungen durch.  Das Zeitvolumen der durchgeführten Veranstaltungen betrug insgesamt 22 Mill. Unterrichtsstunden (2006: 22 Mill.; 2005: 23 Mill.).  Die Teilnahme umfasste 19 Millionen Fälle (2006 und 2005: 19 Mill.).  Die eingesetzte Personalkapazität betrug bei den hauptberuflichen Mitarbeitenden 14,0 Tausend Personenjahre (2006: 13,0 Tsd.; 2005: 13,7 Tsd.). Darüber hinaus waren bei den Einrichtungen 264 Tausend Menschen ehrenamtlich, nebenoder freiberuflich tätig (2006: 264 Tsd.; 2005: 262 Tsd.).  Das Finanzvolumen lag bei 1,4 Milliarden € (2006 und 2005: 1,3 Mrd. €). Es wurde zu 26 % von den Trägern der Einrichtungen aufgebracht und mit zusätzlich 28 % durch öffentliche Mittel unterstützt. Die Teilnehmenden trugen 36 %. Die Einrichtungen warben 10 % Drittmittel ein. Verschiebungen im Vergleich zu 2006 bewegen sich im Einbzw. Zwei-Prozentpunktbereich, Tendenzen werden aber deutlich. Zur Interpretation : Wegen der trägerspezifisch unterschiedlichen Erfassungsquoten bei gleichzeitig fehleranfälligen Schätzungen der Gesamtheit aller beteiligbaren Weiterbildungseinrichtungen werden nur grobe Hochrechnungen vorgenommen. Mit der Verbesserung der Erfassungsquoten und der Datenqualität ist damit zu rechnen, dass die Hochrechnungen sicherer werden. Derzeit sind Veränderungen von absoluten Zahlen im Vergleich zum Vorjahr noch nicht systematisch interpretierbar. Deswegen haben nach wie vor die Größenverhältnisse als Prozentanteile in entsprechenden Verteilungen einen besonderen Stellenwert. Ihre Stabilität über sechs aufeinander folgende Berichtsjahre muss als Qualitätsmerkmal gewertet werden und gibt eine gute Perspektive für die Konsistenz der Statistik des Verbunds. Seite 4 Online unter: http://www.die-bonn.de/doks/weiland0901.pdf Weiterbildungsstatistik im Verbund Methodische Anmerkungen Generell ist es natürlich immer von Vorteil, wenn man über möglichst vollständige Daten von allen innerhalb der Verbände organisierten Einrichtungen verfügt. Hochrechnungen erübrigen sich dann oder benötigen so geringe Gewichtungsfaktoren, wie bei den Daten der Volkshochschulstatistik, dass die Wahrscheinlichkeit groß
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