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D. Wolf, Reichelts „objektiver, aufaddierbarer Wert
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Das Kapital heißt der „Produktionsprozess des Kapitals“ und dennoch beginnt die Darstellung mit der Warenzirkulation und zwar: einmal um ihrer selbst willen, d.h. um sie in einfacher Form zu begreifen, bevor sie als Resultat der Produktion in entwickelter Form begriffen werden muss, zum andern um der Produktion willen, um ihre aus dem gesellschaftlichen Verhältnis der Menschen bestehende Gesellschaftlichkeit zu erfassen, die als historisch spezifische durch die Formen des Werts bestimmt ist. Es ist bezeichnend, dass die einfachsten Verhältnisse, die Menschen in der Produktion miteinander eingehen (man darf nicht übersehen, dass die Warenzirkulation dazu gehört) gerade solche sind, in denen sie Arbeitsprodukte austauschen, es um etwas geht, das nach der Produktion kommt und das festlegt, woraus der gesellschaftlich allgemeine Charakter der als bereits produktiv verausgabt unterstellten einzelnen konkret nützlichen Arbeiten besteht. Dass abstrakt menschliche Arbeit die gesellschaftliche Form der konkret nützlichen Arbeiten ist was durch die Gleichheitsbeziehung der Produkte der Arbeiten bedingt ist – kann sich nicht aus der Produktion ergeben. Umgekehrt kann man folgern, die ausschließlich auf Warenzirkulation ausgerichtete Produktion (bedingt durch den Verkauf der Ware Arbeitskraft) muss, da sie immer Verausgabung konkret nützlicher Arbeit ist, in ihrer Gesellschaftlichkeit dadurch bestimmt sein, dass die gesellschaftlich allgemeine Form der konkret nützlichen Arbeit, durch den Austausch der Arbeitsprodukte bedingt, aus ihrer allgemeinen Eigenschaft besteht, abstrakt menschliche Arbeit zu sein. Man kann vom Austausch der Produkte und von dem, was sich darin hinsichtlich des der gesellschaftlichen Qualität der Arbeitsprodukte in ihm abspielt zurückschließen auf die gesellschaftliche Qualität der in den Arbeitsprodukten steckenden bereits verausgabten konkret nützlichen Arbeiten. Wie und auf welchem Weg methodisch der Übergang von der Warenzirkulation in die Produktion gemacht wird, es wird bei allen auch das Kapitalverhältnis einschließenden gesellschaftlichen Verhältnissen um deren durch den Wert und seine Erscheinungsformen bestimmte gesellschaftliche Formbestimmtheit gehen, wozu auch das gehört, was mit dem","PeriodicalId":177394,"journal":{"name":"Der Kommentar Cyrills von Alexandrien zum 2. Korintherbrief","volume":"9 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2019-08-07","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"TEIL B:\",\"authors\":\"D. 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摘要

而那些以被误解和被看重特点为特点的资本主义生产特点只会从商品循环上读懂马克思开始表演商品循环,而人们可能期望他开始生产,因为只有生产过程发生的才能被投入商品循环。资本生产过程的“资本”却开始显示Warenzirkulation即:一次为你自己,也就是说,理解不了她在简单形式之前出的结果发达形式需要明白,到另一个民族,为了生产,从人的社会关系的现有明白Gesellschaftlichkeit的历史,还具体通过一定形式的价值是.这是步骤简单,因此人们在生产一起入(不可以忽视Warenzirkulation包括)是在这种类Arbeitsprodukte交换,它事关生产之后的和社会的普遍性质)的规定,作为已作甘愿牺牲自己汇报个人具体内容是有用的工作.抽象的人力工作是一种通过劳动产品平等性而产生的社会形式。反过来可以推断,纯以Warenzirkulation生产(销售商品由劳动力),因为他们总是要Verausgabung具体有用的劳役,Gesellschaftlichkeit这样肯定,社会普遍的形式准确有用的工作,由分享Arbeitsprodukte决定的,由其整体的特质,不是抽象的人的工作.可以通过产品的共享和其中展示的劳动力产品的社会质量,得到劳动力产品中已经投入的具体的有益工作的社会质量。像点到哪个路上有条理的Warenzirkulation在生产的地区,它也在所有Kapitalverhältnis包容社会的环境以价值和它所表现某些社会Formbestimmtheit走,包括这是天才
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TEIL B:
Gerade das auf der Unbewusstheit beruhende sich in Naturwüchsigkeit und Nachträglichkeit niederschlagende Charakteristikum der kapitalistischen Produktionsweise wird nur ausgehend von der Warenzirkulation erfasst. Marx beginnt die Darstellung mit der Warenzirkulation, wo man doch erwarten könnte, er würde mit der Produktion beginnen, weil nur das, was die Produktion durchlaufen hat, in die Warenzirkulation geworfen werden kann. Das Kapital heißt der „Produktionsprozess des Kapitals“ und dennoch beginnt die Darstellung mit der Warenzirkulation und zwar: einmal um ihrer selbst willen, d.h. um sie in einfacher Form zu begreifen, bevor sie als Resultat der Produktion in entwickelter Form begriffen werden muss, zum andern um der Produktion willen, um ihre aus dem gesellschaftlichen Verhältnis der Menschen bestehende Gesellschaftlichkeit zu erfassen, die als historisch spezifische durch die Formen des Werts bestimmt ist. Es ist bezeichnend, dass die einfachsten Verhältnisse, die Menschen in der Produktion miteinander eingehen (man darf nicht übersehen, dass die Warenzirkulation dazu gehört) gerade solche sind, in denen sie Arbeitsprodukte austauschen, es um etwas geht, das nach der Produktion kommt und das festlegt, woraus der gesellschaftlich allgemeine Charakter der als bereits produktiv verausgabt unterstellten einzelnen konkret nützlichen Arbeiten besteht. Dass abstrakt menschliche Arbeit die gesellschaftliche Form der konkret nützlichen Arbeiten ist was durch die Gleichheitsbeziehung der Produkte der Arbeiten bedingt ist – kann sich nicht aus der Produktion ergeben. Umgekehrt kann man folgern, die ausschließlich auf Warenzirkulation ausgerichtete Produktion (bedingt durch den Verkauf der Ware Arbeitskraft) muss, da sie immer Verausgabung konkret nützlicher Arbeit ist, in ihrer Gesellschaftlichkeit dadurch bestimmt sein, dass die gesellschaftlich allgemeine Form der konkret nützlichen Arbeit, durch den Austausch der Arbeitsprodukte bedingt, aus ihrer allgemeinen Eigenschaft besteht, abstrakt menschliche Arbeit zu sein. Man kann vom Austausch der Produkte und von dem, was sich darin hinsichtlich des der gesellschaftlichen Qualität der Arbeitsprodukte in ihm abspielt zurückschließen auf die gesellschaftliche Qualität der in den Arbeitsprodukten steckenden bereits verausgabten konkret nützlichen Arbeiten. Wie und auf welchem Weg methodisch der Übergang von der Warenzirkulation in die Produktion gemacht wird, es wird bei allen auch das Kapitalverhältnis einschließenden gesellschaftlichen Verhältnissen um deren durch den Wert und seine Erscheinungsformen bestimmte gesellschaftliche Formbestimmtheit gehen, wozu auch das gehört, was mit dem
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