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Schlingen-Operation bei rezidivierender Inkontinenz
In die Studie wurden 288 Patientinnen eingeschlossen, die zwischen 2010 und 2013 an verschiedenen Institutionen wegen Stressinkontinenz behandelt wurden. Bei 20,4% der Patientinnen ist vor der Pubovaginalschlingen-Operation bereits eine Urethralschlinge (US) eingesetzt worden; bei 57,4% dieser Gruppe schlug die erste Operation fehl (d.h. es bestand eine rezidivierende bzw. persistierende Stressinkontinenz). Die Frauen dieser Gruppe waren älter und hatten häufiger urogenitale operative Eingriffe in der Vorgeschichte.