{"title":"人工智能(人工智能","authors":"","doi":"10.1055/a-2118-5219","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"\n Die I. Medizinische Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz\n entwickelt im neuen Forschungsprojekt „RELEVIUM“ digitale\n Lösungen, um die Palliativbehandlung von Patient:innen mit\n fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs zu optimieren. Ziel ist es,\n den Gesundheitszustand der Patient:innen mit Sport- und\n Ernährungsprogrammen, tragbaren Geräten als digitale Assistenz\n und künstlicher Intelligenz intensiver zu beobachten, um Komplikationen\n früher erkennen zu können. Zudem ermöglichen die\n umfassenden Gesundheitsdaten, dass die Versorgung der Betroffenen\n personalisierter gestaltet und somit eine bestmögliche\n Lebensqualität erreicht werden kann. Gemeinsam mit 17 weiteren\n europäischen Institutionen erhält das Mainzer Team für\n das Projekt eine vierjährige EU-Förderung von fast 6 Millionen\n Euro.\n","PeriodicalId":315152,"journal":{"name":"Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement","volume":"108 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2023-08-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Künstliche Intelligenz (KI) - Mit digitaler\\n Assistenz und künstlicher Intelligenz zu mehr Lebensqualität bei\\n Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse\",\"authors\":\"\",\"doi\":\"10.1055/a-2118-5219\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"\\n Die I. Medizinische Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz\\n entwickelt im neuen Forschungsprojekt „RELEVIUM“ digitale\\n Lösungen, um die Palliativbehandlung von Patient:innen mit\\n fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs zu optimieren. Ziel ist es,\\n den Gesundheitszustand der Patient:innen mit Sport- und\\n Ernährungsprogrammen, tragbaren Geräten als digitale Assistenz\\n und künstlicher Intelligenz intensiver zu beobachten, um Komplikationen\\n früher erkennen zu können. Zudem ermöglichen die\\n umfassenden Gesundheitsdaten, dass die Versorgung der Betroffenen\\n personalisierter gestaltet und somit eine bestmögliche\\n Lebensqualität erreicht werden kann. Gemeinsam mit 17 weiteren\\n europäischen Institutionen erhält das Mainzer Team für\\n das Projekt eine vierjährige EU-Förderung von fast 6 Millionen\\n Euro.\\n\",\"PeriodicalId\":315152,\"journal\":{\"name\":\"Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement\",\"volume\":\"108 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2023-08-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1055/a-2118-5219\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1055/a-2118-5219","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Künstliche Intelligenz (KI) - Mit digitaler
Assistenz und künstlicher Intelligenz zu mehr Lebensqualität bei
Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse
Die I. Medizinische Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz
entwickelt im neuen Forschungsprojekt „RELEVIUM“ digitale
Lösungen, um die Palliativbehandlung von Patient:innen mit
fortgeschrittenem Bauchspeicheldrüsenkrebs zu optimieren. Ziel ist es,
den Gesundheitszustand der Patient:innen mit Sport- und
Ernährungsprogrammen, tragbaren Geräten als digitale Assistenz
und künstlicher Intelligenz intensiver zu beobachten, um Komplikationen
früher erkennen zu können. Zudem ermöglichen die
umfassenden Gesundheitsdaten, dass die Versorgung der Betroffenen
personalisierter gestaltet und somit eine bestmögliche
Lebensqualität erreicht werden kann. Gemeinsam mit 17 weiteren
europäischen Institutionen erhält das Mainzer Team für
das Projekt eine vierjährige EU-Förderung von fast 6 Millionen
Euro.