{"title":"Holger Pedersen的präidg。根据喉理论的进展","authors":"Luka Repanšek","doi":"10.13109/HISP.2015.128.1.126","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Zusammenfasung H. Pedersen’s Theorie uber das ʻpraindogermanisches *ǥ’, das den coefficients sonantiques F. de Saussures und den Laryngalen H. Mollers im Wesentlichen entspricht, wird in den vier Paragraphen (§§106–109) seiner Vergleichenden Grammatik der keltischen Sprachen (1909) am systematischsten dargestellt. Da die Vergleichungen hauptsachlich das keltische Sprachmaterial umfassen, handelt es sich gleichzeitig auch um die erste Lehre von den Laryngalreflexen fur das Keltische. Offensichtlich stutzten sich Pedersen’s Beobachtungen auf den Feststellungen beider seinen Zeitgenossen, weichen sich aber in dem ab, dass er von nur einem Laryngal spricht, der keine Umfarbungsfahigkeit besitzt. Sein praidg. *ǥ wird als ein weiterer ʻSilbenkeim’ genommen und entsprechend behandelt, was im Lichte des Fortschritts in der Laryngaltheorie nicht mehr gerechtfertigt ist und was ihm das Zusammenbringen in vielen Fallen unverwandter Lexeme ermoglichte. Die folgende Diskussion basiert auf einem Versuch kritischer Eror...","PeriodicalId":177751,"journal":{"name":"Historische Sprachforschung","volume":"124 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2015-11-08","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Holger Pedersen’s ‘präidg. ǥ’ in the Light of Advances in the Laryngeal Theory\",\"authors\":\"Luka Repanšek\",\"doi\":\"10.13109/HISP.2015.128.1.126\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Zusammenfasung H. Pedersen’s Theorie uber das ʻpraindogermanisches *ǥ’, das den coefficients sonantiques F. de Saussures und den Laryngalen H. Mollers im Wesentlichen entspricht, wird in den vier Paragraphen (§§106–109) seiner Vergleichenden Grammatik der keltischen Sprachen (1909) am systematischsten dargestellt. Da die Vergleichungen hauptsachlich das keltische Sprachmaterial umfassen, handelt es sich gleichzeitig auch um die erste Lehre von den Laryngalreflexen fur das Keltische. Offensichtlich stutzten sich Pedersen’s Beobachtungen auf den Feststellungen beider seinen Zeitgenossen, weichen sich aber in dem ab, dass er von nur einem Laryngal spricht, der keine Umfarbungsfahigkeit besitzt. Sein praidg. *ǥ wird als ein weiterer ʻSilbenkeim’ genommen und entsprechend behandelt, was im Lichte des Fortschritts in der Laryngaltheorie nicht mehr gerechtfertigt ist und was ihm das Zusammenbringen in vielen Fallen unverwandter Lexeme ermoglichte. Die folgende Diskussion basiert auf einem Versuch kritischer Eror...\",\"PeriodicalId\":177751,\"journal\":{\"name\":\"Historische Sprachforschung\",\"volume\":\"124 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2015-11-08\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Historische Sprachforschung\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.13109/HISP.2015.128.1.126\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Historische Sprachforschung","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.13109/HISP.2015.128.1.126","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
引用次数: 0
摘要
Zusammenfasung h彼泽是理论的ʻpraindogermanisches *ǥ’的coefficients sonantiques h . f . 1787年和Laryngalen Mollers基本上相当于将四个条文(§§106-109)其比较语法systematischsten学家.日凯尔特人语言(1909)因为比较比较的重点是提供凯尔特语词,所以也成了构成凯尔特语词的第一个课题。佩德森的观察很偶然地植根于他同时代的研究,但是他所说的只有一个larphan,那不是独特的色彩联系在一起。他的praidg .*ǥ会比另一个ʻSilbenkeim’之物相应处理根据进步的Laryngaltheorie不正当理由并使其聚集在许多下降unverwandter Lexeme ermoglichte .这里讨论的是一个更具挑剔意味的人。
Holger Pedersen’s ‘präidg. ǥ’ in the Light of Advances in the Laryngeal Theory
Zusammenfasung H. Pedersen’s Theorie uber das ʻpraindogermanisches *ǥ’, das den coefficients sonantiques F. de Saussures und den Laryngalen H. Mollers im Wesentlichen entspricht, wird in den vier Paragraphen (§§106–109) seiner Vergleichenden Grammatik der keltischen Sprachen (1909) am systematischsten dargestellt. Da die Vergleichungen hauptsachlich das keltische Sprachmaterial umfassen, handelt es sich gleichzeitig auch um die erste Lehre von den Laryngalreflexen fur das Keltische. Offensichtlich stutzten sich Pedersen’s Beobachtungen auf den Feststellungen beider seinen Zeitgenossen, weichen sich aber in dem ab, dass er von nur einem Laryngal spricht, der keine Umfarbungsfahigkeit besitzt. Sein praidg. *ǥ wird als ein weiterer ʻSilbenkeim’ genommen und entsprechend behandelt, was im Lichte des Fortschritts in der Laryngaltheorie nicht mehr gerechtfertigt ist und was ihm das Zusammenbringen in vielen Fallen unverwandter Lexeme ermoglichte. Die folgende Diskussion basiert auf einem Versuch kritischer Eror...