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Zusammenfassung In einer Studie wurden Personen untersucht, die nach langjähriger Exposition gegenüber Quecksilber, Formaldehyd, Lösemitteln, PCP oder Pestiziden erkrankt waren. Hauptsymptome waren Einschränkungen von Hirnleistung und Koordination sowie Muskel- und Gelenkschmerzen. Mit Hilfe der Single-Photon-Computed-Tomography (SPECT) konnte nachgewiesen werden, dass bei den Patienten die Dichte funktionstüchtiger dopaminerger D2-Rezeptoren vermindert war. Als Ursache wird eine Schädigung der Membranstrukturen vermutet.