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Von der Praxis des »politischen Komponierens« und weiteren Modeerscheinungen
Elisabeth Treydte geht der Frage nach, welche Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit rund um die Praxis zeitgenössischen Komponierens im gegenwärtigen Diskurs verhandelt werden. Sie zeigt auf, wie stark klischierte Zuschreibungen - wie etwa der Genie-Begriff - heute wirken. Durch die Perspektive der Praxeologie und mit Fokus auf gesellschaftliche Ungleichstellungen leistet der Aufsatz einen Beitrag zur musikwissenschaftlichen Genderforschung. Unter Verwendung der Methoden qualitativer, empirischer Sozialforschung werden Aspekte von Chancengleichheit und Diversität, Zugang zu Netzwerken und Machtmissbrauch (#metoo) diskutiert.