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Die Analyse der unvermeidlichen und ambivalenten ›ideologischen‹ Einflüsse auf Theoriebildung im Sinne von Joseph Schumpeter und Karl Mannheim und die Einbindung ideologiekritischer Horizonte in die Verfassung der Ökonomik ermöglichen eine differenzierte Kritik technizistisch-rationalistischer Engführungen in der Theoriebildung und pseudo-rationalistischer Konzeptionen der Politikberatung, ohne das spezifische Potential der Ökonomik als Sozialwissenschaft zu negieren.