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Leib – Körper – Gewalt. Zur Relevanz leib- und körpertheoretischer Überlegungen für die Gewaltprävention
fremd sie sich selbst sind, wie wenig sie die eigenen Gefühle spüren und wie unfähig sie letztlich sind, die in ihnen liegenden Möglichkeiten zu nutzen. Vieles im gefühlsmäßigen Bereich ist über Jahre und Jahrzehnte verschüttet worden, und es sind gegenüber dem eigenen Erleben und anderen Menschen Mauern aufgebaut worden, die schließlich alle Spontaneität zu ersticken drohen und diese Menschen gefühlsmäßig versteinern lassen.«