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UEBER EINE MODIFIKATION DER GEISSELFÄRBUNG UND DIE GEISSELFORM DER BAKTERIEN
Viele Autoren, Loeffler, van Ermengen, Hinterberger, Zettnow, Muir u. A. haben verschiedene gute Verfahren der Geisselfarbung erfunden, trotztdem muss man gewohnlich, um Geisseln sicher farben zu konnen, diese Technik durch ermudende Ubung beherrschen lernen. Nach vergleichenden Versuchen mit obengenannten Verfahren hat der Autor bemerkt, dass die Loefflersche Beize als solche und die ammoniakalische Silberlosung als Farbungsflussigkeit am zweckmassigsten sind. Man gebraucht also die Kombinationsmethode, welche aus der Beizung nach Loeffler und der Versilberung besteht, und kann man dadurch die Geisseln nach wenig Uebung stets mit gutem Resultate leicht sichtbar machen. Mit dieser Methode hat der Autor die Geisseln der vielen Bakterienstamme ohne Muhe farben gekonnt und bei manchen Stammen, die zur Paratyphus B-Gruppe gehoren, 2 Typen der Geisselform (fein gewundene und grob gewundene Geisseln) gelegentlich bemerkt. Hiermit sei diese Modifikation der Geisselfarbung und die Geisselform verschiedener Bakterienarten kurz veroffentlicht.